Einsamer Wolf - Feuer über den Wassern (German Edition)

Mahlzeiten mitnehmen, indem du sie in deinem Rucksack verstaust.
    Hinter den Bäumen kannst du eine breite Küstenstraße sehen, die links und rechts von dir in der Ferne verschwindet. Die Landschaft hier ist flach und kahl und du kannst entlang der Straße keinen Wegweiser entdecken.
    Wenn du der Straße nach Osten (links) folgen willst, lies weiter bei 27 .
    Willst du der Straße nach Westen (rechts) folgen, lies weiter bei 114 .
229
    Deine Sinne warnen dich davor, dass sich im Wagen eine bösartige Präsenz befindet.
    Wenn du den Wagen betreten willst, lies weiter bei 134 .
    Möchtest du so schnell wie möglich an dem Wagen vorbeilaufen, lies weiter bei 208 .
    Entschließt du dich dazu, zur Kreuzung zurückzukehren und den rechten Tunnel zu nehmen, lies weiter bei 164 .
230
    Du folgst der Straße bis sie plötzlich nach Osten in die Bettlergasse abbiegt. Du erkennst sofort, woher diese Gasse ihren Namen hat, denn du siehst dutzende zerlumpter Männer, Frauen und Kinder in den Hauseingängen kauern.
    Sie alle strecken ihre Bettelschalen aus und hoffen darauf, etwas Geld zu erhalten.
    Während du auf die Kreuzung am Ende der Straße zugehst, wirst du von allen Seiten bedrängt und mitleidig um Goldkronen angefleht.
    Wenn du den Bettlern etwas von deinem Gold geben willst, lies weiter bei 93 .
    Möchtest du sie einfach zur Seite schieben, um deinen Weg langsam durch die überfüllte Gasse fortzusetzen, lies weiter bei 137 .
231
    Die Hintertür öffnet sich auf einen kleinen Platz, in dessen Mitte sich ein großes Grabmal befindet. Die Fischer sind alle in den dunklen Gassen verschwunden. Einer ist jedoch auf dem nassen Pflasterstein ausgerutscht und hat sich so selbst bewusstlos geschlagen. Er liegt in der Gosse, das Gesicht in eine kleine Pfütze schlammigen Regenwassers getaucht.
    Du rollst ihn mit deinem Fuß herum und durchsuchst ihn. Du entdeckst 5 Goldkronen, einen Dolch und zu deiner großen Erleichterung das Siegel von Hammerdal an seinem Zeigefinger. Notiere dir alle Gegenstände, die du wieder an dich nehmen möchtest.
    Wenn du die Kai-Disziplin
Spurensuche
beherrscht, lies weiter bei 182 .
    Hast du diese Disziplin nicht, kannst du in die Taverne zurückkehren, indem du bei 177 weiterliest.
    Oder das Grabmal untersuchen, indem du bei 24 weiterliest.
    Beschließt du, dich nach Westen in die Grabmalstraße zu wenden, lies weiter bei 253 .
    Möchtest du dich nach Osten in die Wachturmstraße begeben, lies weiter bei 319 .

232
    Du bist keine zwanzig Meter mehr von dem Turm entfernt, als der Wächter nach vorne tritt und dich auffordert, dein Begehr zu nennen. Du erkennst, dass der Soldat den roten Mantel eines durenesischen Waffenknechts trägt, und begreifst, dass du dich nun an der Grenze zu Durenor befindest.
    Du musst einen Weg finden, um an diesem aufmerksamen Wächter vorbeizukommen.
    Wenn du die Kai-Disziplin
Sechster Sinn
besitzt, lies weiter bei 149 .
    Willst du ihm sagen, dass du ein Händler auf dem Weg nach Baxhaven bist, lies weiter bei 250 .
    Möchtest du den Wächter bestechen, lies weiter bei 68 .
    Wenn du willst, kannst du ihm auch das Siegel von Hammerdal zeigen (sofern du es noch besitzt). In dem Fall lies weiter bei 223 .

233
    „Wir sind nach Ragadorn unterwegs. Werden heute Mittag dort sein“, sagt er, sein Gesicht fast komplett unter der weiten Krempe seine Hutes verborgen.
    „Ein Platz in der Kutsche kostet Euch drei Goldkronen, aber für eine könnt Ihr auch auf dem Dach Platz nehmen.“ Willst du in der Kutsche mitfahren, dann zahle dem Kutscher 3 Goldkronen und lies weiter bei 37 .
    Ziehst du es vor, auf dem Dach mitzufahren, zahle ihm 1 Goldkrone und lies weiter bei 148 .
    Wenn du nicht zahlen kannst, musst du die Kutsche weiterfahren lassen und deine Reise zu Fuß fortsetzen, indem du bei 292 weiterliest.
234
    Noch bevor du dich verteidigen kannst, stößt dich der Helghast nach hinten und ihr stürzt beide von der Plattform auf die Straße unter euch.
    Es mag ein Trost für dich sein, zu erfahren, dass dein Tod schnell und schmerzlos ist. Du hast dir beim Aufprall auf den Tunnelboden das Genick gebrochen und dir somit die Schmerzen erspart, die dir der Helghast zugefügt hätte, wenn er mit seinen gespenstischen, schwarzen Fingern deinen Hals aufgerissen und versengt hätte.
    Das Siegel von Hammerdal ist nun auf dem Weg zurück nach Holmgard, das jetzt unweigerlich der belagernden Armee des Schwarzen Lords Zagarna zum Opfer fallen wird.
    Tragischerweise enden dein Leben und