Eisblumen zum Valentinstag
blonden Streifen kleiner Löckchen an, der ihren Venushügel bedeckte.
Sie war verspielt. Das gefiel ihm.
Die leisen Seufzer und Wonnelaute, die sie von sich gab, stachelten seine Lust noch weiter an. Rasch entledigte Grant sich seiner restlichen Kleider, streichelte über Kyras Schenkel und drückte ihre Beine auseinander.
Lieber Himmel, sie war so bereit für ihn.
Sanft glitt er mit dem Daumen über die feuchten Lippen und entlockte Kyra einen entzückten Laut. Entschlossen versenkte er seinen Kopf in ihrem Schoß.
Die Augen weit aufgerissen starrte sie einen Moment an die Zimmerdecke über sich. Ihr Kopf war wie leergefegt.
Was auch immer sie je über Grant gedacht haben mochte, in diesem Moment war alles vergessen. Das Spiel seiner Zunge ließ helle Punkte vor ihren Augen tanzen und ihren Körper in haltloses Zittern verfallen.
Dieser Mann war unglaublich!
Als er mit zwei Fingern in sie eindrang, zog sich jeder Muskel in ihrem Inneren zusammen. Bebend rang sie um Atem und spürte kaum noch, wie Grants Lippen unzählige heiße Küsse über ihrem Körper verteilten. Als seine Zunge sich in ihren Mund schob, schmeckte sie sich selbst. Stöhnend drängte sie sich seiner Hand entgegen und hing hungrig an seinen Lippen.
Grant küsste ihr Kinn.
„Öffne sie“, wisperte Kyra. Er hob den Kopf und sah sie verwirrt an.
„Was soll ich öffnen?“, wollte er wissen. Erneut massierte er die empfindliche Haut in ihrem Inneren und ließ seinen Daumen über ihre Schamlippen zu der deutlich angeschwollenen Perle gleiten. Sie rieb sich an seinem Handballen.
„Spreiz deine Finger zu einem V.“ Sanft kam er ihrer Aufforderung nach, im gleichen Moment drückte sie den Hinterkopf in die Matratze und wurde von der ersten Welle eines Orgasmus überrollt. Sie hörte sein leises, triumphierendes Lachen. Zitternd klammerte sie sich an ihn und wartete, dass das Beben langsam nachließ.
Grant gab ein erregtes Knurren von sich.
„Wow! Wer hätte gedacht, dass die Computermaus so abgeht.“
„Du beweist Fingerspitzengefühl“, flüsterte sie lächelnd. Seine Miene blieb unergründlich, während die Bewegungen seiner Finger langsamer wurden und sein Daumen sanfte Kreise um den erregten Kitzler zog. Er knabberte an ihren Lippen.
„Ich kann nicht bestreiten, dass mir gefällt, was ich da fühle“, raunte er mit teuflischem Grinsen. „Heb deinen Po an.“
Irritiert tat sie was er ihr sagte und spürte, wie er ein Kissen unter ihren Hintern schob. Das Herz schlug ihr bis zum Hals, als er den Kuss beendete und seine Hand ihren Schoß verließ. Sehnsüchtige Leere erfüllte sie.
Er starrte sie fast so finster an wie bei ihrem ersten Treffen. Doch diesmal fachte genau das ihre Lust an. Bedächtig bewegte er sich zum Nachtschrank hinüber. Als er sie wieder ansah, hielt er ein buntes Päckchen zwischen seinen Fingern.
„Wir brauchen noch ein bisschen Schutz.“
Kyra biss sich auf die Unterlippe, stützte sich auf die Ellenbogen und nickte.
„Gib es mir.“
Eine Ecke zwischen den Zähnen haltend, riss sie das Zelluloid auf, fischte das Kondom heraus und rollte es über Grants pochenden Penis. Ihre Finger glitten den Schaft entlang bis zur Wurzel, liebkosten seine Leistengegend und schlossen sich um die Hoden. Mit einem Knurren drückte er sie wieder in die Kissen.
Sie stöhnte an seinen Lippen, als sein Brusthaar über ihre erregten Brustwarzen strich. Endlich spürte sie seine warme Haut an ihrer. Erregt grub sie die Fingernägel in seine Schultern und versuchte ihn zu küssen. Sein Blick hielt sie gefangen, während er ihr auswich und ihre Hände über dem Kopf festhielt.
„Halt still“, flüsterte er.
Atemlos starrte sie Grant an. Seine Eichel teilte ihre Schamlippen und er füllte sie perfekt aus. Durch das Kissen unter ihrem Hintern drang er besonders tief und intensiv in sie ein. Leise stöhnend versuchte Kyra gegen das Beben anzukämpfen, das sie erneut überkam, doch die Kontraktionen in ihrem Unterleib wurden zunehmend heftiger.
Als Grant sich langsam in ihr zu bewegen begann und immer wieder in eine andere Richtung stieß, spürte sie wie der nächste Orgasmus sie zu überrollen begann. Ihre Beine schlangen sich um seine Hüften, während er mit einer Hand ihren Hintern massierte.
„Immer noch zu wenig Hirn?“
Sein heißer Atem streifte ihr Ohr.
Unbeherrscht krallte sie ihre Finger in sein Haar und zog seinen Kopf ein Stück zurück. Grants Pupillen waren geweitet und der Hauch eines
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