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Eisblumen zum Valentinstag

Eisblumen zum Valentinstag

Titel: Eisblumen zum Valentinstag Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ewa Aukett
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bitten, nicht darauf zu bestehen. Sollte ich ihm tatsächlich eine Falle stellen, will ich nicht riskieren, dass der Täter versucht mit dir das Gleiche zu tun, wie mit deinem Mobiliar.“
    Seine Argumentation war einleuchtend und logisch, dennoch wurmte es sie, dass ihr dieser Spaß entging.
     
    ***
     
    „Benson fährt dich in einer Stunde zurück zu meinem Haus.“
    Kyra sah von ihrem Laptop auf. Grant stand auf einem Stuhl und war gerade dabei eine der versteckten Kameras in seinem Büro auf den Schreibtisch auszurichten.
    „Du kommst nicht mit?“
    „Ich will noch Foggs Büro filzen, bevor ich die Falle für unseren Maulwurf fertig mache.“
    „Nimm mich mit“, bat sie.
    Entschlossen schüttelte er den Kopf und schraubte das Gitter wieder vor dem Lüftungsschacht fest. Sie stand auf und ging zu ihm hinüber.
    „Das haben wir doch schon durchgesprochen“, erwiderte er. Sich die Hände an der Hose abklopfend, stieg er von dem Stuhl. „Ich will dich nicht dabei haben. Das ist kein Spiel, Kyra.“
    „Oh bitte, Grant. Lass mich dir wenigstens in Foggs Büro helfen, zu zweit sind wir schneller.“ Sie legte ihm eine Hand auf den Arm und drehte ihn zu sich herum. Mit halbgesenkten Wimpern schenkte sie ihm ein sinnliches Lächeln und drückte sich an ihn. „Danach lass ich mich artig von Benson heimfahren und du kannst den Maulwurf fangen.“
    Als sie den Kopf schief legte, glitt ein Grinsen über seine Lippen.
    „Du bist ein Luder“, stellte er fest. Seine Finger legten sich um ihr Kinn. „Okay. Du hilfst mir beim Durchsuchen seines Büros, aber danach verschwindest du von hier. Keine weiteren Verhandlungen!“
    „Einverstanden.“ Auf Zehenspitzen drückte sie ihm einen Kuss auf die Lippen und er zog sie an sich.
    „Warte in meinem Bett“, murmelte er in ihren Mund hinein. Kyra kicherte.
    „Wie auch immer du mich willst.“
     
    Als er beide Hände auf ihren Hintern legte, seufzte sie leise. Dieser Mann war so verdammt verführerisch.
    „Schon mal Sex im Büro gehabt?“, wollte er wissen. Ihre Haut prickelte und sie spürte ein warmes Pulsieren zwischen ihren Schenkeln.
    „Nein.“
    Grants Pupillen wurden groß.
    „Lust es auszuprobieren?“
    Ein nervöses Ziehen in ihrem Unterleib ließ Kyra leise auflachen. Sie legte eine Hand auf seine Wange und betrachtete ihn unsicher.
    „Ist das dein Ernst? Die Firma ist noch voller Menschen.“
    „Das macht den Reiz aus.“
    „Was ist, wenn uns jemand überrascht?“
    „Wir schließen die Türen ab“, schlug er vor.
    Kyra biss sich auf die Unterlippe. Der Gedanke war erregend und wenn sie ehrlich war, vermisste sie seine Hände auf ihrem nackten Körper.
    „Okay.“
    Er raubte ihr einen Kuss, löste sich von Kyra und ging zu der Tür hinüber, die auf den Korridor hinausführte, um sie abzuschließen. Hastig klappte sie ihren Laptop zu und wartete aufregt darauf, dass Grant auch die zweite Tür absperrte.
    Als er Sekunden später wieder vor ihr stand, musterte er sie mit ernstem Gesicht. Sie streifte sich die Jacke ihres Hosenanzuges von den Schultern. Es war sexy, wie Grant die Krawatte löste und den obersten Knopf seines Hemdes öffnete.
    „Dir ist hoffentlich klar, dass alles, was wir jetzt hier drin tun, von meinem Laptop aufgezeichnet wird“, bemerkte er. Kyra spürte wie sie rot wurde, ihr Blick huschte zu dem Lüftungsgitter, hinter dem ein schwaches, rotes Licht leuchtete. Sie schluckte.
    „Aber er ist nicht ans System angeschlossen, oder?“
    Der Hauch eines tückischen Lächelns legte sich auf sein Gesicht.
    „Nein, niemand kann auf meinen Laptop zugreifen. Dieses Geheimnis teile ich nicht.“
    „Ehrlich gesagt, fühle ich mich nicht ganz wohl dabei.“
    Grant trat an seinen Schreibtisch, drehte den Laptop zu sich herum und betätigte zwei Tasten. Im gleichen Moment wurde das Bild auf seinem Monitor schwarz und Kyra sah wie das rote Licht hinter dem Gitter erlosch.
    „Besser?“
    Dankbar lächelte sie ihm zu, überwand die Entfernung mit wenigen Schritten und zog seinen Kopf zu sich herunter. Ihre Lippen trafen sich zu einem wilden Kuss.
    „Viel besser“, flüsterte sie.
    Er drängte sie gegen den Tisch, auf dem ihr eigener Laptop stand und Kyra zog ihm das Hemd aus der Hose.
    „Gib Bescheid, wenn du es dir anders überlegst“, raunte Grant. Seine Lippen hinterließen eine heiße Spur feuchter Küsse auf ihrer Haut, während er ihre Kehle liebkoste und begann ihre Bluse aufzuknöpfen.
    „Vielleicht später. In deinem

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