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Eisblumen zum Valentinstag

Eisblumen zum Valentinstag

Titel: Eisblumen zum Valentinstag Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ewa Aukett
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Schlafzimmer.“
    Er hob den Kopf, grinste und senkte seinen Mund auf ihre Brust, kaum dass er den Stoff von ihrem Körper gestreift hatte. Kyra stöhnte leise, löste den letzten Knopf seines Hemdes und schob es über seine Schultern.
    Augenblicke später lag sie rücklings auf dem Tisch und Grant zog genüsslich eine Brustwarze nach der anderen zwischen seine Zähne.
     
    „Du hast einen unglaublichen Körper“, murmelte er. Kichernd griff sie in sein Haar und zog seinen Kopf nach hinten.
    „Dabei bin ich nicht mal dein Typ“, frotzelte sie. Knurrend schob er sich höher. Die Haare auf seiner Brust kitzelten ihre erregten Brustwarzen und sie holte zitternd Luft. Als sie seine Hände am Bund ihrer Hose spürte, stemmte sie sich ein Stück hoch, damit er den Stoff über ihre Hüften hinunter schieben konnte. Erschauernd starrte sie ihm in die Augen, während kühle Luft ihren halbnackten Körper berührte. Sacht strich er mit dem Daumen über den dünnen Seidenstoff, der ihre Scham verdeckte. Pure Lust pumpte durch ihre Adern.
    „Du hast recht, deine Kurven sind neu für mich“, erwiderte er leise. Begierig wanderten ihre Augen zu seinem Schritt hinunter, als er den Reißverschluss aufzog und mit einer Hand sein hartes Glied umfing. Hitze durchströmte sie, während sie dabei zusah, wie er sich selbst massierte. „Aber ich beginne gerade sie schätzen zu lernen.“
    Energisch drückte er ihre Beine auseinander, schob den Stoff ihres Höschens beiseite und drang ohne weiteres Vorspiel in sie ein. Kyra schnappte überrascht nach Luft.
    „Du bist anders, als die Frauen, die ich vor dir kannte“, raunte er. Sie legte den Kopf in den Nacken, als er sie auszufüllen begann und langsam in sie hinein stieß. Ihre Beine wurden weich und das warme Kribbeln breitete sich in ihrem ganzen Körper aus. Seine Finger legten sich auf ihre Brüste und sein Atem strich über ihre Haut.
    „Ich hoffe, das ist etwas Gutes“, flüsterte Kyra.
    Er bedeckte ihren Hals und ihr Kinn mit Küssen, ehe er über ihr verharrte und ihr in die Augen sah. Seine Hüften kreisten und ruhelos hob sie ihm das Becken entgegen. In seinem Blick lag ein neuer Ausdruck, der das Flattern in ihrem Unterleib verstärkte.
    „Es macht mich verrückt.“
    Seine Lippen verschlossen ihren Mund und Kyra vergaß worüber er gesprochen hatte.

8. Kapitel
    „Geh rüber zum Schreibtisch und durchsuch die Schubladen.“
    Sie hastete durch Foggs Büro und tat was Grant gesagt hatte, während er selbst begann systematisch die Aktenschränke zu überprüfen.
    „Wonach such ich hier eigentlich?“, wollte sie wissen.
    „Alles, was verdächtig sein könnte. Unterlagen, USB-Sticks, CDs.“
    „Das sind für mich nicht gerade unübliche Dinge in einem Büro!“
    „Frag nicht, such einfach.“
    Kyra rollte mit den Augen, zog die oberste Schublade auf und zuckte zusammen.
    „Grant!?“
    „Was?“
    Sie winkte ihm zu und er kam mit fragendem Gesichtsausdruck zu ihr herüber. Als er neben sie trat, um den Inhalt der Schublade zu betrachten, wurde sein Blick finster.
    „Verdammt.“ Seine Kiefermuskeln zuckten, als er den vor ihm liegenden Revolver an sich nahm und prüfte, ob die Waffe gesichert war.
    „Wofür braucht er eine Pistole?“, wollte sie wissen.
    „Keine Ahnung“, gab er zurück, „eigentlich dürfte er sie nicht einmal in seinem Büro haben. Das verstößt gegen Mannings Richtlinien.“
    Er legte den Revolver zurück und Kyra warf ihm einen erschrockenen Blick zu.
    „Warum nimmst du sie nicht mit?“
    „Wenn er sie nicht vorfindet, wo er sie zurückgelassen hat, wird er wissen, dass jemand hier drin war.“
    „Dann nimm wenigstens die Munition raus. Bitte!“
    Mit schief gelegtem Kopf sah er sie einen Augenblick lang an, ehe er ihrer Aufforderung nachkam und das Magazin leerte.
    Die letzte Kugel zog er aus dem Lauf und legte die Waffe wieder an ihren Platz. Ihr zunickend wandte er sich wieder den Schränken zu.
    „Jetzt such weiter, wir haben keine Zeit zu verlieren.“
     
    Zehn Minuten später wühlte Kyra immer noch in fremden Schubladen herum und fand doch nichts, das auch nur ansatzweise verdächtig war. Dieser Mann hatte nichts weiter als langweiliges Büromaterial in seinen Schubladen.
    Neben Büroklammern, Kugelschreibern und Tackernadeln war das einzig Bedenkliche, das sie bisher gefunden hatte, eine Tafel dunkle Schokolade, deren Mindesthaltbarkeitsdatum vor einem Jahr abgelaufen war. Langsam war sie wirklich gelangweilt von dieser

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