Eischrysanthemen
er und leckte aufreizend über Vincents Lippen, bis sie sich schließlich richtig küssten. Vincent lenkte ihn von der kalten Tür weg, an die Kira sich gelehnt hatte. Nun war es Kira, der ihn vom Rest seiner Kleidung befreite und nach seinem steifen Schwanz griff, um ihn zu reiben. Vincents Konzentration und Selbstbeherrschung schmolzen dahin. Er begann, in Kiras liebkosende Hand zu stoßen. Doch Kira hielt ihn hin, indem er seine Faust immer öffnete, wenn ihm Vincent zu übermütig wurde. Mit hitziger Verzweiflung entwand er sich schließlich Kiras Hand und führte ihn hinter sich ins Schlafzimmer.
Die Nachttischlampe, die Vincent gleich anmachte, tauchte den Raum in warmes, angenehmes Licht. Kira kniete sich auf das Bett, schlang die Arme um Vincents Nacken und übersäte sein Gesicht mit kleinen Küssen.
Er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Kira schien es zu spüren, denn er ließ sich mit Vincent zusammen in einer festen Umarmung nach hinten sinken. Kiras Schwanz drängte sich gegen Vincents, und da sie sich leicht aufeinander bewegten, während sie weiter Liebkosungen austauschten, erreichte der Reiz schon bald ein unerträgliches Maß.
„Lass mich“, brummte Vincent ganz heiser und erzwang seine Befreiung aus Kiras Armen. Seine Hände griffen nach Kiras Schenkeln und drängten diese entschlossen nach oben. Kira wehrte sich nicht, sondern fasste unter seine eigenen Kniekehlen und überließ Vincent das Feld. Er presste seinen Mund auf die weiche Seite des Innenschenkels und hinterließ ein dunkles Liebesmal, bevor er noch weiterging. Bis er den Damm erreicht hatte. Von Kira kam ein heiseres, sehnsuchtsvolles Stöhnen, das Vincent diese Stelle noch intensiver liebkosen ließ. Er merkte, wie die kleine Rosette darunter immer wieder nervös zusammenzuckte und schließlich zog er Kiras Pobacken etwas auseinander. Mit der Zunge leckte er immer wieder über jene geheime Stelle, die Kira endgültig um den Verstand zu bringen schien, wie seine lustvollen Laute verrieten. Immer fester begann er seine Zungenspitze gegen den kleinen Eingang zu drängen. Dann nahm er die Finger zur Hilfe, bis die immer weicher werdende Öffnung nachgab und ihn einließ.
Vincent selbst hatte das Gefühl, jeden Moment platzen zu müssen, bis Kira ihn erlöste. Sein Blick sagte deutlich, dass er nicht mehr länger hingehalten werden wollte, und Vincent tat ihm diesen Gefallen nur zu gerne. Er richtete sich auf und rutschte so nah es ging zwischen Kiras geöffnete Beine, bevor er sich quälend langsam in ihn schob. Unbewusst hielt er die Luft an, bis er bis zur Wurzel versunken war, eingeschlossen von fiebriger Hitze und erregender Enge. Vincent machte das Gefühl verrückt, Kira um sich herum zu spüren. Er meinte, jeden Moment den Höhepunkt zu erreichen, daher entzog er sich den neckenden Händen, die über seinen Rücken und Nacken streichelten. Er richtete sich auf und schnappte nach Luft, brauchte einen Augenblick, um sich zu fangen. Doch dann spürte er, wie sich Kiras Körper anspannte, wie der Oberkörper sich geschmeidig aufbäumte, langsam, in einer fließenden Bewegung, was nur ein weiterer Beweis dafür war, wie trainiert Kira war. Die Bewegung seines Beckens ließ Vincent aufstöhnen. Er wollte nach Kira greifen, was ihm jedoch verwehrt wurde. Kiras Blick war glasig und lüstern, weit entfernt davon sich zu fügen, wie Vincent nur einen Atemzug später begriff. Kira legte ihm die Hände auf die Brust und drängte ihn mit Bestimmtheit nach hinten, bis Vincent auf der kühlen Bettdecke lag. Nun war er der Unterlegene, aber es machte ihm nichts aus. Er spürte sein Herz gegen die Rippen hämmern. Kira beugte sich vor und leckte über Vincents Lippen. Jedes Mal, wenn Vincent den Kopf hob, um einen richtigen Kuss zu erwischen, zog Kira sich zurück, verlagerte damit das Gewicht auf Vincents Schoß und brachte ihn dadurch zum Stöhnen. Vincent hätte nach ihm greifen können, aber er tat es nicht. Er genoss das Spielchen, ebenso wie es ihm gefiel, dass Kira die Führung an sich gerissen hatte.
Genussvoll richtete sich Kira auf und zog seine Fingernägel über Vincents Bauch. Er hielt die Luft an, bis Kira sich endlich erbarmte und die Hüften kreisen ließ. Vincent biss sich auf die Unterlippe, den fast schwarzen Blick auffangend, der ihn musterte, ehe Kira die Augen schloss und den Kopf in den Nacken legte. Seine Bewegungen wurden inniger, bis er sich nach hinten lehnte und mit den Armen abstützte, um Vincent mit
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