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Elementarteilchen kuessen besser

Elementarteilchen kuessen besser

Titel: Elementarteilchen kuessen besser Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Regina Wall
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leicht räuspern, da ihre Stimme belegt war.
    „Dein erster Orgasmus.“
    „So fühlt sich das an? Kein Wunder redet alle Welt ständig nur über Sex.“
    Philipp lächelte zufrieden. „Weißt du, dass du wunderschön aussiehst, wenn du erregt bist?“
    „Nein, woher auch?“ Linda strich Philipp über den Arm, der sie hielt. „Irgendwie fühle ich mich, als ob mich ein Lastwagen überrollt hätte.“
    „Das ist normal. Genieße einfach die angenehme Trägheit, die du jetzt im Anschluss verspürst.“ Vorsichtig zog er seine Finger zurück und küsste sie liebevoll auf den Mund. Dann nahm er sie in den Arm und bettete ihren Kopf an seiner Schulter. Während sie am Rand der Brandung lagen, flüsterte Linda: „Danke, Philipp. Das war unglaublich schön.“
    „Gern geschehen“, erwiderte er und drückte sie leicht an sich.
    „Können wir das irgendwann noch mal machen?“
    Er lachte. „Bist du auf den Geschmack gekommen?“
    Sie drückte ihr lächelndes Gesicht an seine Brust und fügte gedankenverloren hinzu: „Das ist also Sex ...“
    „Nicht mal ansatzweise.“ Sie blickt ihn erstaunt an. „Sex ist noch viel besser als das, was ich gerade mit dir angestellt habe – vorausgesetzt man tut es mit dem richtigen Partner.“
    „Noch besser?!“, hauchte Linda erschüttert.
    Philipp rollte sich mit einer Bewegung halb auf sie und blickte mit einem selbstbewussten Grinsen auf sie herab. „Noch besser. Das verspreche ich dir.“
    Da Linda deutlich seine Begierde an ihrer Hüfte fühlte, meinte sie: „Ich würde dir gerne die gleiche Freude bereiten wie du mir. Darf ich?“
    Überrascht blickte er auf sie hinab. Sie meinte doch nicht etwa ...? Nein, vermutlich ... „Du möchtest mich berühren?“
    Als sie nickte, rollte er sich wieder auf den Rücken und zeigte auf seine gewölbte Badehose. „Das gehört jetzt alles dir.“ Linda starrte mit vor Ehrfurcht leicht geöffnetem Mund auf das, was sie schon in ihrem Rücken und unter sich gespürt hatte. Sie musste schlucken. „Du darfst ihn gerne anfassen.“
    Linda streichelte vorsichtig über seine pralle Wölbung. Dann setzte sie sich auf und strich ihre langen Haare über die Schultern. Mit einem geflüsterten „Darf ich?“ befreite sie Philipp, indem sie ihm langsam die Badehose auszog – und in andächtiges Schweigen verfiel.
    Langsam streckte sie die Hand aus, um Philipp zu berühren. Vorsichtig strich sie über den stattlichen Beweis seines Verlangens, der sich – wenn möglich – noch etwas mehr aufrichtete und lang und hart auf seinem Bauch lag.
    Und doch war die Haut seiner Eichel so seidig und zart, wie sie verwundert feststellte. So hart und doch so weich ...
    Nach einer Weile nahm Philipp sanft ihre Hand und legte sie um sein erwartungsvoll pochendes Geschlecht. Dann bewegte er ihre Finger mit seiner Hand hoch und runter und zeigte ihr, wie sie ihm Freude bereiten konnte. So, wie sie vor ihm saß, erregte ihn ihr Anblick unbeschreiblich. Ihre Haare, die wie ein rauschender Wasserfall den Rücken hinunterfielen, ihre vollen Brüste, die bei jeder Bewegung mitwippten, und diese kleine rosa Zungenspitze, die sich hin und wieder vor Eifer zwischen den Lippen hervorstahl. Als er sie losließ, damit sie alleine weitermachen konnte, kniff er die Augen zusammen und stieß ein kleines Keuchen aus.
    Erschrocken fragte Linda: „Habe ich dir wehgetan?“
    „Ganz im Gegenteil“, flüsterte Philipp rau vor unterdrückter Erregung und beobachtete die Faszination in ihren Augen, die unter langen, braunen Wimpern hervorblitzte. „Du machst das sehr gut.“
    Linda bemerkte, wie sich an der Spitze der Eichel ein Tropfen bildete, den sie vorsichtig verrieb. Philipp sog zischend die Luft ein. Überrascht blickte sie wieder zu ihm.
    „Du machst mich fertig, weißt du das?“, stöhnte Philipp auf. Er verschränkte die Hände hinter dem Kopf und stieß mit seiner Hüfte in ihre Hand, damit sie wusste, in welchem Rhythmus sie weitermachen sollte. Das süße Ziehen in seinem Unterleib breitete sich in seinem ganzen Körper aus. Wellen heißer Energie strömten durch jede Zelle seines Körpers und potenzierten die Wirkung in seinem Geschlecht. Lindas sanfte, aber unnachgiebige Hände trieben ihn auf einen Gipfel, der höher zu sein schien als alle anderen, die er bisher allein bestiegen hatte. Es dauerte deshalb nicht lange, und er konnte nicht anders, als über den Rand zu springen und sich fallen zu lassen. Philipps tagelange Anspannung befreite sich in einem

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