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Elementarteilchen kuessen besser

Elementarteilchen kuessen besser

Titel: Elementarteilchen kuessen besser Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Regina Wall
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er die Luft an. Sie waren noch schöner als in seiner Vorstellung. Fest und vollkommen. Mit einer blühenden, rosa Knospe in der Mitte. Mein Gott! Er könnte Tage damit verbringen, sich mit ihnen zu beschäftigen.
    Vorsichtig legte er den Mund auf eine der kleinen Warzen und begann, daran zu saugen. Sie schmeckte süß wie Sirup und ließ ihn den Atem anhalten. Auf seiner Zunge fühlte sie sich so weich an wie Seide und so warm wie die Sonne. Der salzige Hauch darauf raubte ihm fast den Verstand. Als er sie leicht biss, schrie sie leise auf und reckte sich ihm entgegen.
    „Oh Gott, was tust du nur mit mir ...?“
    Lindas gekeuchte Worte ermunterten ihn. „Noch lange nicht genug ...“, flüsterte er mit einem kleinen Lächeln.
    Vorsichtig schob er seine Hand unter den Bund ihres Höschens und streichelte ihre Locken. Dabei verirrten sich seine Finger immer wieder mit purer Absicht in ihre Spalte. Doch bevor er zu tief abrutschen konnte, zog er sich wieder zurück ... und begann den Erkundungsweg aufs Neue.
    Aber Lindas Körper ließ ihm das Katz- und Mausspiel nicht lange durchgehen. Begierig hob sich ihm ihre Hüfte entgegen und verlangte nach mehr. Drückte sich gegen seine Finger, kreiste leicht, um seine Bewegungen zu intensivieren. Der Punkt zwischen ihren Beinen schrie so verzweifelt nach Aufmerksamkeit, dass es Philipp eng ums Herz wurde.
    „Ich zieh dir dein Höschen runter, okay?“, flüsterte Philipp an ihrem Ohr. „Wenn du etwas nicht tun möchtest, sag einfach 'Stopp' und ich höre sofort auf.“
    Ihr gekeuchtes „Bloß nicht!“ ließ ihn nur erfreut schmunzeln. Während er in ihren unglaublich grünen Augen versank, streifte er ihren Slip bis zu den Knöcheln und warf ihn zur Seite. Dann legte er sich neben sie und liebkoste sie mit Mund und Händen, während er sich mit einer Hand seinen Weg zu ihrem in lodernden Flammen stehenden Zentrum bahnte.
    Jetzt! Jetzt war er angekommen und streichelte zart über ihre versteckten Lippen, die er noch nie geküsste hatte. Teilte vorsichtig ihr geschwollenes Fleisch und rieb sich an den Innenseiten. Herr im Himmel! Sie war so samtweich und seidig ... die honigartige Feuchtigkeit legte sich um seine Fingerspitzen und verteilte sich überall, wo er sie berührte. Vorsichtig schob er einen Finger etwas tiefer und bekam sofort ein begieriges Aufzucken ihres Körpers als Antwort. Dadurch ermutigt ließ er seine Fingerkuppen kreisen, um immer wieder einen kleinen Vorstoß zu wagen.
    Linda begann zu keuchen. Sie lag mit geschlossenen Augen im Sand und wand sich vor Verlangen. Kleine, mit Gischt gekrönte Wellen umspülten ihre unruhigen Füße. Immer stärker presste sie ihren Unterleib gegen seine rhythmischen Bewegungen, um noch mehr von ihm aufzunehmen.
    Sie war so schön in ihrem Begehren.
    Liebevoll küsste er sie auf den Bauch, während er sie zwischen den Beinen streichelte. Als er den Duft ihrer Erregung einatmete, ging ein Zittern durch seinen Körper. Wie er sie wollte! Sie war so weich und weiblich. Genauso, wie er es liebte. Sein Schwanz spannte, dass er zu explodieren meinte. Die Spitze pochte noch intensiver als vorher und verlangte den heiß begehrten Einlass, der die Erlösung brachte. Doch das musste noch warten.
    In Lindas Kopf hatten sich alle klaren Gedanken auf unbestimmte Zeit verabschiedet, ihre Gefühle hatten die komplette Kontrolle über ihren Körper übernommen. Weder das Rauschen der Wellen, noch die raschelnden Palmen im Wind konnten ihre Aufmerksamkeit erregen. Ihr gesamter Körper schrie vor Schmerzen. Schmerzen, die so wundervoll waren, dass sie nie aufhören durften. Gleichzeitig sehnte sich jede Faser ihres Körpers nach Erlösung, die ihr nur ein einziger Mann geben konnte.
    Philipp.
    Er war derjenige, der genau wusste, was er mit ihr anstellen musste, um sie soweit zu bringen. Und es wurde sogar noch besser ... noch besser ...!
    Oh ... ooh ... ja ... aaahhhhh!
    Vor ihren geschlossenen Augen explodierte ein Farbenmeer, das sie blendete. Ihr Körper bäumte sich Philipps reibenden Fingern entgegen und hielt die Spannung, die bis in ihre Zehenspitzen reichte. Noch mal rollte etwas Unbegreifliches über sie, das sie zucken ließ wie unter Strom. Langsam wurde das Gefühl weicher, wärmer und sanfter. Automatisch bewegte sie ihre Hüften kaum noch, bis sie ganz stilllag. Sie atmete aus ... und öffnete vorsichtig die Augen. Philipp blickte sie liebevoll an und lächelte ihr zu.
    „Was war das?“, fragte sie leise und musste sich

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