Elementarteilchen kuessen besser
rieb. Sofort ließ er seine Hand zu ihrer schmalen Taille gleiten und von da höher zu ihren Brüsten, die ihn wie ein Magnet anzogen.
Doch sie schüttelte den Kopf und begann, ihm das Hemd abzustreifen. Dann war sein Gürtel dran. Und schneller als er bis fünf zählen konnte, stand Linda schon am Fußende des Bettes, um ihm die Hose und die Socken auszuziehen.
Als sie sich wieder auf allen Vieren langsam auf ihn zubewegte, um sich seinem letzten Kleidungsstück zu widmen, packte er sie und drehte sie auf den Rücken.
„Jetzt bin ich dran“, murmelte er nur und strich genüsslich über die weiche Haut ihres Bauchs, bis er ihr Höschen erreichte. Das schob er dann langsam ihre Schenkel hinunter und bedeckte die verletzlichen Stellen um ihr flaumiges Dreieck mit zarten Küssen. Erregt stemmte sie ihm ihre Hüfte entgegen.
„Wenn du dich jetzt nicht ins Zeug legst“, keuchte Linda, „dann schwöre ich dir, gehe ich so, wie ich bin, auf den Flur hinaus und suche mir jemand anderen, der das zu Ende bringt, was du angefangen hast.“
Mit einem wollüstigen Lächeln nickte er zustimmend und löste sich von ihr. Frustriert stöhnte sie auf. Das durfte doch wohl nicht wahr sein! Wann ging es denn endlich los?
„Tststs“, machte Philipp, als er sich wieder grinsend neben sie setzte. „Eines darfst du in all der Leidenschaft nie, aber auch nie vergessen. Und das ist das hier.“ Er hielt ein eingepacktes Kondom hoch. Gottergeben nickte Linda zum Zeichen, dass sie verstanden hatte. „Hast du schon mal eines benutzt?“
„Ich habe so ein verdammtes Ding noch nicht einmal ausgepackt, geschweige denn mal zu Übungszwecken über eine Zucchini gezogen.“
„Dann pack mich mal aus, damit ich dir zeigen kann, wie es geht“, raunte er ihr zu.
Sie setzte sich ungeduldig auf, während er sich auf den Rücken legte. Wie schon bei seiner Badehose am Nachmittag in der Bucht schob Linda ihre Finger unter den Bund seiner Retroshorts und zog sie ihm herunter. Wieder war sie über seinen wertvollsten Besitz verwundert und erstaunt. Seine zarte Haut zwischen den dunklen Haaren. Seine kraftvolle Länge.
Jetzt war die Stunde der Wahrheit gekommen. Ob das alles wirklich zusammenpasste?
„Keine Angst, es passt schon“, meinte Philipp leise, der sie genau beobachtet hatte. „Die Natur hat sich dabei schon etwas gedacht.“
Er nahm das Kondom, riss die Verpackung auf und schob es heraus. Dann zeigte er ihr, wie sie es aufsetzen musste und wie es heruntergerollt wurde. Dafür nahm er ihre Hand und legte sie um seinen Schaft, um sie zu führen.
Dann hielt er inne und nahm ihre Finger in seine Hand. „Linda, ich verspreche dir, vorsichtig zu sein. Aber wenn ich das erste Mal eindringe, wird es vermutlich trotzdem wehtun.“
Sie lächelte ihn beruhigend an. „Mach einfach. Noch mal dreißig Jahre werde ich ganz bestimmt nicht darauf warten.“
Automatisch legte sie sich neben ihn auf den Rücken in der Erwartung, er würde jetzt beginnen. Doch Philipp lag immer noch neben ihr und begann wieder von Neuem, genießerisch über ihren Körper zu streichen. Normalerweise schaffte es Philipp mit seinen Zärtlichkeiten jedes Mal, sie das eigentliche Ziel vergessen zu lassen. Aber nicht diesmal. Sie war schon gespannt wie ein Flitzebogen und wollte endlich wissen, wie es war!
So eilig wie Linda hatte Philipp es dann doch nicht, obwohl er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Allerdings hatte er sich geschworen, Linda ein denkwürdiges Ereignis zu bescheren. Ihr erstes Mal sollte schön und unvergesslich für sie werden.
Er nahm eine ihrer langen Haarsträhnen zwischen die Finger und kitzelte über ihre Brustwarze, die sofort darauf reagierte. Seine langen schlanken Finger strichen über ihren Bauch, ihre Hüften, nur um sie mit den Lippen weiter zu verwöhnen. Er freute sich, als Linda ein leises, lustvolles Stöhnen entschlüpfte, wobei sie ihren Rücken genussvoll durchdrückte und ihr Becken ein ausgeprägtes Eigenleben entwickelte.
Die kurze Pause, in der sie ihm das Kondom übergezogen hatte, hatte – wie Philipp schmunzelnd feststellte – ihre Lust nicht geschmälert. Seine neugierig forschenden Finger glitten zwischen ihre Schenkel und streichelten über ihre fruchtig-süße Perle, die mittlerweile fest und geschwollen war wie eine reife Kirsche und in einem Bett von Honig auf ihn wartete.
Oh, ja! So sollte es sein ...
Seine Fingerspritzen kreisten langsam in der Öffnung und verteilten den süßen Sirup. Weich
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