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Elementarteilchen kuessen besser

Elementarteilchen kuessen besser

Titel: Elementarteilchen kuessen besser Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Regina Wall
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please you.
    I just can't get enough ...

    Er drückte einen zarten Kuss auf ihr reizendes Schlüsselbein. Schaudernd legte Linda ihre Hände um seine Taille, um sich festzuhalten. Während er langsam den elastischen Stoff zur Taille hinunterzog und dabei ihre verführerisch eingepackten Brüste mit sehnsüchtigen Blicken verschlang, sang sie den so passenden Text mit lasziv-rauchiger Stimme für ihn weiter:

    I'm so excited and I just can't hide it.
    I'm about to lose control and I think I like it.
    I'm so excited and I just can't hide it
    and I know, I know, I know, I know, I know, I want you,
    I want you ...

    Während sie noch weitersummte, öffnete er den Verschluss zwischen ihren Brüsten und streifte den BH ab. Ein leiser Seufzer der Bewunderung entfuhr ihm. Langsam strich Philipp mit den Handflächen über die Außenseite ihrer Brüste und versuchte sie zu umfassen.
    Keine Chance.
    Schwer lagen sie in seinen Händen und quollen über seinen Fingern ungezügelt hervor. Sein ganz persönliches Paradies auf Erden ...
    Liebevoll strich er mit den Daumen über ihre erregten Spitzen, wodurch ihr wiederum ein lang gezogenes Seufzen entschlüpfte. Philipp musste sich aufs Bett setzen – nicht nur, weil seine Beine vor Erregung nachgaben, sondern auch damit er bequem sein Gesicht tief in ihrem Dekolleté vergraben konnte, um sie dort zärtlich zu küssen. Gott, sie duftete so herrlich!
    Linda wühlte sich mit den Fingern durch sein dichtes braunes Haar, während er so dasaß und ihre Brüste liebkoste. Sie stand zwischen seinen gespreizten Beinen und drückte sich eng an ihn, da dieses unbekannte lodernde Feuer in ihrem Inneren alles aufzufressen drohte. Sie brauchte Halt, sie brauchte Erleichterung. Sie brauchte Philipp. Ein Kuss auf seinen Scheitel reichte ihr da nicht.
    Ungeduldig zog sie ihn wieder zu sich hoch und nahm sein Gesicht in beide Hände, um sich in seinem Kuss zu verlieren. Die Erregung brandete hoch in ihr auf, als seine schlüpfrige Zungenspitze den Weg in ihre Mundhöhle fand. Sie leckte über seine Zunge, saugte daran und kratzte kurz mit ihren Zähnen darüber. Und doch schien sie ihm damit, nur noch mehr Freude zu bereiten. Sie verstand die Welt nicht mehr. Aber das war jetzt egal. Nur noch eins war im Moment von existenzieller Wichtigkeit.
    Irgendwie hatte Philipp es geschafft die Decken vom Bett wegzuschieben, sie darauf und sich danebenzulegen. Mit sanftem Druck umfasste er ihre Brüste, während er ihren nackten Oberkörper mit federleichten Küssen übersäte. Doch sie wollte mehr von ihm spüren. Deshalb gab sie ihm einen kleinen Schubs, damit er auf den Rücken rollte, und zog sein Hemd aus der Hose. Dann begann sie, sich an den Knöpfen zu schaffen zu machen. Wie ein Geburtstagsgeschenk – was er in diesem Fall ja auch war – öffnete sie einen nach dem anderen, bis sie den Stoff auseinanderschieben konnte und seine starke Brust freigab. Genießerisch strich sie darüber und spürte jeden einzelnen wohldefinierten Muskelstrang, der sich unter seiner gebräunten Haut abzeichnete. Wie hellbrauner Marmor unter samtweicher Haut. Mmh, wie schön er war ...
    Sie wollte ihn ganz für sich alleine haben. Deshalb schwang sie ein Bein über seine Mitte und setzte sich rittlings auf seinen Schoß, um sich hingebungsvoll mit ihrer rosa Zungenspitze seiner bronzefarbenen Brustwarze zu widmen. Sie leckte, biss ihn spielerisch in die Seite und nahm seinen berauschenden Geschmack voll in sich auf. Dann spürte sie, wie er den Reißverschluss an der Seite ihres Kleides herunterzog. Bereitwillig setzte sie sich auf, damit er es ihr über den Kopf streifen konnte. Dann lag der lästige Stoff auf dem Boden und sie saß nur mit ihren schwarzen Hotpants bekleidet auf seinem Schoß – seine Hände fest um ihre Hüften gelegt. Sein Blick wanderte über ihre langen Haare, die hinter ihrem Rücken einen dichten, goldenen Vorhang bildeten und ihre Silhouette umschmeichelte. Zügelloses Begehren flackerte in seinen Augen auf und erinnerte Linda an ein loderndes Lagerfeuer.
    „Oh Linda“, flüsterte Philipp mit vor Lust verhangenem Blick.
    Als ob sie seine geheimsten Gedanken erraten hätte, begann sie, sich langsam zu rekeln und ihm ihre festen Brüste entgegenzurecken. Dabei legte sie den Kopf in den Nacken und ließ ihre Finger genießerisch durch ihr langes Haar gleiten. Eine schwere Strähne fiel wie zufällig über eine ihrer verführerischen Rundungen, während sie ihren Po aufreizend an seinem Schoß

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