Elementarteilchen kuessen besser
und warm legte er sich um seine Finger und zog sie wie auf magische Weise tiefer in die Höhle. Lindas kehliges Aufstöhnen zeigte ihm, dass er nicht mehr zu lange warten durfte. Mit leichtem Schwung drehte er sie auf die Seite, dass sie sich Bauch an Bauch gegenüberlagen. Er umfasste ihre Kniekehle und zog ihr Bein auf seine Hüfte und flüsterte ihr erklärend zu: „So hast du die größtmögliche Bewegungsfreiheit.“
Dann begann er, sie vorsichtig mit seiner Eichel zu necken, während er ihr in die Augen blickte, bis sie wieder zu keuchen begann. Langsam schob er sich in sie hinein, hielt an, um ihre Reaktion zu beobachten. Glitt wieder ein Stückchen heraus, um erneut ein wenig weiter vorzudringen.
Als er den Punkt in ihrem Körper spürte, an dem etwas zerriss und sie kurz die Augenbrauen zusammenzog, verharrte er in seiner Bewegung und küsste sie zärtlich auf die Wange. Er wollte warten, bis der Schmerz in ihrem Inneren nachließ, bevor er weitermachte. Überrascht stellte er fest, dass das schneller der Fall war, als erwartet. Ihre Lippen suchten seine und fielen sofort begierig über ihn her. Lindas Leidenschaft war nur für einen Moment ausgebremst worden, aber immer noch ungebrochen. Philipp zog sich wieder zurück und glitt langsam in seiner vollen Länge in sie hinein.
Sie war so heiß und feucht, dass er beinahe vergaß, auf ihre Reaktion zu achten. Er genoss die Enge, die samtweiche Reibung, die ihn mehr erregte, als alles andere, was er bisher erlebt hatte. Beinahe verlor er sich gänzlich in diesem Gefühl, in ihr zu sein. Sie voll auszufüllen. Sie für einen Augenblick zu besitzen.
Mit dem Anflug eines schlechten Gewissens öffnete er wieder die Augen. Doch er hätte sich keine Sorgen um sie zu machen brauchen. Linda schlüpfte ein wohliger Seufzer über ihre vollen Lippen, während sie mit den Zähnen über seine Unterlippe streifte.
Beruhigt zog er sich wieder etwas zurück, um nun ein wenig kräftiger zuzustoßen. Ein erregtes Stöhnen bildete sich in seiner Brust, als er bemerkte, wie sie ihm ihre Hüfte gierig entgegendrückte. Er glitt mit der Hand von ihrem Schenkel zu ihren Pobacken und drückte sie bei jedem Stoß noch enger an sich, sodass sie ihn tief in sich spüren konnte.
Er wollte sie vor Lust stöhnen hören. Er wollte alle einengenden Hemmungen in ihrem Gehirn einreißen, die ihr von ihrer Umwelt jahrelang eingebläut worden waren, damit sie sich in ihrem körperlichen Verlangen gänzlich verlor. Ganz ohne die reglementierenden Grenzen, in denen ihr Kopf ihre Sinnlichkeit gefangen hielt. Sie sollte keine Kontrolle mehr über ihre Leidenschaft haben, sie stattdessen hemmungslos ausleben können, sich in ihr verlieren. Deshalb würde er sich nicht beeilen, sondern ihr so viel Lust bereiten, dass sie alle Schüchternheit über Bord warf und vor Genuss laut stöhnte ...
Trotz seiner eigenen Erregung bemerkte er den berauschenden Augenblick, in dem sie den Verstand abschaltete und sich nur noch der Intensität des Augenblicks hingab. In dem sie nur noch aus Instinkten bestand. Ihr Körper automatisch reagierte, wie er schon seit Anbeginn der Zeit in einer solchen Situation reagierte: Lindas Körper wurde zu einem Instinkt und triebgesteuerten Individuum. Voll von brennender Lust, die durch ihre beiden Leiber strömte und jeden noch so verborgenen Winkel erreichte. Es erregte ihn noch mehr, sie dabei zu beobachten, sodass er an sich halten musste, nicht vor ihr zu kommen.
Ihre Körper bewegten sich in einem perfekten Rhythmus, der sie mit jeder Bewegung ein Stück näher dem Himmel zutrieb. Und dann kam auch schon der Augenblick, in dem Linda die ersten Ausläufer ihres Orgasmus spürte.
... in dem sie überrascht den Mund öffnete, um in ein keuchendes Atmen zu verfallen, das sie im Gleichklang zu jeder ihrer Bewegungen ausstieß ...
... in dem sie die Augenbrauen zusammenzog und überrascht aufstöhnte, als eine noch intensivere Welle über sie hinweg rollte ...
Es war für Philipp ein überwältigender Genuss, ihr Mienenspiel zu beobachten und ihrer heiseren Lustbekundungen zu lauschen, während er selbst spürte, wie sie sich mit jedem Stoß noch heißer und enger um ihn schloss, sodass er es nicht länger zurückhalten konnte.
Als Linda mitten in ihrem ganz persönlichen Tsunami steckte, ließ Philipp all seine Gedanken los. Fegte seinen Kopf leer und genoss die Intensität seiner Gefühle, die noch nie so stark waren, – und entdeckte eine tief verwurzelte
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