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Elfriede im Salon (German Edition)

Elfriede im Salon (German Edition)

Titel: Elfriede im Salon (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Henry Milk
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waren sie von ihrem Mädchen begeistert, denn diese gab alles für die alten Herrschaften. Elfriede befand sich auch in einem Begeisterungszustand. Sie war beseelt von der Aufgabe, die Stimmung des Salons anzuheizen.
    Schon seit einiger Zeit wurde Lulu von der Musik genervt. Es war doch absurd, zu solch einer Musik einen Striptease aufzuführen. Eine seltsame, absurde Kundschaft hatte sie heute Abend. Sie sah aber keine Möglichkeit, diese Absurdität als Perversion in Rechnung zu stellen. Ihr schauerte bei dem Gedanken, sie müsse zu der scheußlichen Musik tanzen oder gar einen Striptease machen. Niemand sonst schien sich an der Musik zu stören. Elfriede machte ihre Sache gut, aber es ist schwer zu beschreiben, wie sie das machte. Ihrem Plan zufolge musste nun bald der BH fallen. Auch diesmal wandte sie ihren Zuschauern den Rücken zu. Sie bewegte eine Weile ihren Oberkörper, um dann mit ihren Händen den Rückenverschluss ihres BHs zu öffnen.
    Der zweite Teil der Frühlingsfeiern begann und Lulu konnte sich ein wenig vom akustischen Stress erholen. Sie ahnte aber, dass gleich wieder Schlimmeres kommen würde. Im Salon freute man sich, gleich wieder Elfriedes nackte Brüste zu sehen. Sie streifte die Träger ihres BHs von ihren Schultern. Elfriede drehte sich lächelnd um, ihr loser BH und ihre Titten fest in ihren Händen. Ein erstes Mal fuhr sie mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Lulu begann, wieder unter der Musik zu leiden. Sie fragte nach, ob man die scheußliche Musik nicht etwas leiser machen könnte. Robert Unmuth wies sie zurecht. Störungen dieser Art waren zurzeit unerwünscht. Sah die kulturlose Nutte nicht, dass Elfriede ein Kunstwerk aufführte? Das Kunstwerk verlangte, dass nun der BH fiel. Elfriede streifte das, was ihre Brüste noch etwas bedeckten, ab und es war dann eine Folge des Schwerkraftgesetzes, dass der BH zu Boden fiel. Dies war die Wiederherstellung eines alten Status quo, Elfriede mit nackten Brüsten, im Slip und in Strümpfen. Als Folgendes würden Aktionen kommen, die diesen Status quo über den Haufen schmeißen würden, denn selbstverständlich dachte Elfriede nicht daran, mit ihrem Strip aufzuhören. Für alles Weitere gehörte ein gewisser Mut, denn auch die Implikationen ihres weiteren Handelns standen im Raum. Elfriede konnte schön zu Strawinsky mit dem Arsch wackeln. Würde nun bald das Höschen fallen? Elfriede hatte ihre Schuhe nicht wieder angezogen, ein Indiz dafür, dass sie ihre Strümpfe ausziehen würde. Selbstverständlich wäre es auch reizvoll gewesen, Elfriede nackt, aber mit schwarzen Strümpfen zu sehen. Wie auch von Pumps geht von solchen Strümpfen ein eigener, starker Reiz aus, sodass viele Aktfotografen ihre nackten Modelle mit Strümpfen und Pumps ablichten. Es ist allerdings auch sehr reizvoll, zuzusehen, wie eine schöne Frau sich ihrer Strümpfe entledigt. Genau das hatte Elfriede vor. Für einen wunderschönen Augenblick wurde die Aufmerksamkeit auf ihre langen Beine gelenkt. Elfriede präsentierte sich von der Seite und begann damit, das den Philosophen zugewandte Bein von seinem Strumpf zu befreien. Wie schön diese nicht zu dünnen Oberschenkel waren. Dies war der Moment, als sich auch bei Robert Unmuth etwas regte. Ohne die Balance zu verlieren, auf dem anderen Bein stehend, streifte sie den Strumpf von ihrem angezogenen Oberschenkel. Sie schaffte es in dieser reizvollen Stellung, sich gänzlich des schwarzen Strumpfes zu entledigen. Für den nächsten Strumpf zeigte sie sich von vorne, und als ihre Hände zum Strumpfsaum griffen, heftete sich manch erregter Blick an die Stelle ihres Höschen, wo man ihre Scham vermuten konnte. Auch diesmal war es ein ästhetisches Vergnügen, ihr beim Entkleiden ihres Beins zuzusehen. Und nun würde vielleicht der spannendste Augenblick des Abends folgen. Elfriede ließ sich Zeit, diesen Moment hinauszuzögern. Sie hatte sich zu diesem Schritt den ganzen Abend nicht überwinden können, auch der möglichen Bedenkenträger wegen. Diese aber waren nun still und warteten gespannt und auch geil darauf, etwas sehr Delikates zu sehen zu bekommen. Wie gehabt wandte Elfriede ihren Zuschauern den Rücken zu und der den Philosophen zugewandte Arsch kreiste. Die beherzte Elfriede ließ sich viel Zeit bis ihre Hände zum Höschen griffen, um dieses dann ganz langsam hinunter zu streifen. Geschickt bewegte sie dabei ihren Hintern, der schrittweise freigelegt wurde. Sie beugte sich, sodass ihr Arsch noch mehr ins Zentrum der

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