Eloises Hingabe
Das musst du mir noch erzählen.“
„Bis heute Abend.“
„Ja, bis dann.“
Eloise hielt schmunzelnd ihr Handy in der Hand, als Victor zu ihr auf die Terrasse trat.
„Guten Morgen, mein Engel.“ Er küsste sie und setzte sich an den Frühstückstisch. „Wer war das?“
„Lynn. Sie kommt heute Abend zum Essen.“
„Und was findest du so amüsant daran?“
„Sie findet mein neues Buch abscheulich.“
Victor trank einen Schluck Kaffee und hob erstaunt die Augenbrauen. „Wie das?“
„Lucian und Isabella haben sich getrennt, und das kann sie nicht akzeptieren.“
Victor verschluckte sich. „Warum hast du das getan?“
„Als ich die letzten Kapitel geschrieben habe, lief mir im echten Leben ein Lucian über den Weg, der mich zur Weißglut brachte. Ständig war ich zwischen Wut und Verlangen hin und her gerissen. Drei Wochen lang habe ich versucht, mich nicht zu verlieben, aber es klappte nicht, und da habe ich meinen Frust an den beiden ausgelassen.“ Eloise grinste Victor lüstern an, stellte ihren nackten Fuß auf seinen Oberschenkel und begann, über sein Bein zu reiben. „Vielleicht inspirierst du mich ja zu einem anderen Ende.“
Victor öffnete mit glühendem Blick seinen Morgenmantel. Er war wundervoll nackt, und seine Erektion stand steil nach oben. Er schob den Stuhl vom Tisch weg und umfasste seinen Schwanz. „Ist das Inspiration genug?“
Eloise lief das Wasser im Mund zusammen. Sie krabbelte auf allen vieren auf ihn zu, rieb ihre Wange an seinem glühenden Fleisch, bevor sie ihre Lippen um ihn schloss. Victor ließ den Kopf in den Nacken sinken und stöhnte. Ihre Hände glitten über die warme Haut seiner Brust, während sie gierig seinen Schwanz leckte. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte sie seine Brustwarzen, bis er zu knurren begann. Ihre Zunge strich über seinen Bauch, zu den aufgerichteten Nippeln hinauf. Hart und gierig biss sie ihn, als sie seinen Schaft in ihrer Feuchte aufnahm. Victor umfasste ihre Handgelenke, hielt sie hinter ihrem Rücken umklammert und drängte seinen Schwanz in sie hinein.
„Dafür werde ich dich bestrafen. Was fällt dir ein, deinen Herrn zu beißen?“
Eloise keuchte unter seinen Stößen. „Ja, Herr, bestrafe mich … Oh Gott!“ Eloise explodierte auf seinem Schwanz. Ihre Scham pulsierte um ihn, Wonneschauer jagten durch sie hindurch.
Victor verharrte, ließ ihre Wellen ausklingen und hielt sich zurück. Schnurrend schmiegte sich Eloise an seinen Hals und lächelte. „Was hast du vor?“
„Dich anketten und deinen wundervollen Mund ficken“, knurrte er heiser, hob sie hoch und trug sie in den Keller . Victor wickelte eine Kette um ihre Handgelenke und fixierte sie an einem Ring in der Wand. Eloise kniete vor ihm und öffnete gierig ihren Mund.
Victor benutzte sie wirklich. Er hielt sich an ihrem Haar fest und drang wieder und wieder in ihre Kehle vor. Verzweifelt zerrte sie an den Ketten, versuchte, den Kopf zu drehen, aber sie hatte keine Chance, seinen Stößen zu entkommen. Flehend sah sie zu ihm auf. Victor hatte die Augen geschlossen und keuchte durch den geöffneten Mund. Sein Anblick kribbelte in ihrem ganzen Körper. Mit einem lauten Stöhnen zog sich Victor zurück und verspritze seinen Samen auf ihr Dekolleté und ihren Mund. Dann riss er ihren Kopf in den Nacken und küsste sie hart.
Eloise keuchte. Tränen strömten über ihre Wangen, doch ihre Scham krampfte verlangend. Bei all den Spankingsessions, die sie jetzt schon erlebt hatte, war sie einem Unterwerfungskick nie so nahe gekommen wie eben.
Victor lächelte sie sanft und liebevoll an. Ein krasser Gegensatz zu dem eben Erlebten, der Eloise taumeln ließ. „Ich werde dich den ganzen Tag benutzen, und du wirst es demütig und still und natürlich ohne zu kommen ertragen.“
Eloise sah ihn geschockt an. Das konnte er nicht ernst meinen. Victor wusste, dass sie das Orgasmusverbot nicht würde einhalten können, sobald er in ihr war.
Unvermittelt griff Victor in ihr Haar und riss ihren Kopf in den Nacken. Er sah ihr direkt in die Augen, und sein Blick loderte wie Feuer. „Hast du mich verstanden, Sklavin?“
„Ja, Herr.“
Als wäre nichts gewesen, löste er ihre Fesseln, half ihr auf die Beine und schloss vorsichtig ihren offenen Morgenrock. Zärtlich küsste er ihren Hals. „Dann lass uns endlich frühstücken. Ich sterbe vor Hunger.“
Eloise zitterte, als sie die Szene beendet hatte. Sie saß im Schneidersitz auf ihrem Bett und überarbeitete das
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