Eloises Hingabe
Manuskript. Victor war schon zwei Mal über sie hergefallen, und die Episode mit Noelle, Simon, Ann und John war ihr innerhalb einer Stunde aus den Fingern geflossen. Doch sie war völlig überreizt. Ihre Scham war klitschnass und vibrierte protestierend. Noch mehr machten ihr die Klemmen zu schaffen, die er ihr beim letzten Mal angelegt hatte. Sie waren breit, und er hatte die Stellschraube mit wenig Druck eingestellt. Doch es wurde langsam unangenehm, das permanente Pochen in ihren Brüsten zu ignorieren. Eloise seufzte resigniert und ließ ihre Finger über die kleine Perle gleiten. Sollte er sie doch mit der Peitsche bestrafen, sie hielt das nicht mehr aus. Gierig drängte sie ihre Finger in ihre Feuchtigkeit.
„Du bist wohl scharf auf ein neues Pentagramm?“
Entsetzt riss Eloise ihre Finger zurück und keuchte: „Briga, bist du verrückt?“
Briga schloss lachend die Tür hinter sich und hüpfte aufs Bett. Die Gewichte an Eloises Brüsten schaukelten hin und her, und sie stöhnte gequält. Briga strich den Stoff des Morgenmantels zur Seite und stutzte. „Seit wann hast du die schon dran?“
Eloise sah auf den Wecker auf ihrem Nachttisch. „Seit knapp einer Stunde.“
„Was hast du denn gemacht?“
„Ich habe ihn im Eifer des Gefechtes in die Brustwarzen gebissen.“
Briga kicherte und strahlte Eloise an. „Ich find es schön, dass du wieder da bist. Ziehst du jetzt richtig ein?“
„Bin ich doch schon. Ich habe meine Wohnung in Glasgow gekündigt.“
Briga sah sich im Zimmer um. „Sieht aber noch genauso aus wie immer.“
„Im Kleiderschrank hängen aber mehr Sachen.“ Eloise lachte, brach aber sofort ab, als ihre Brustwarzen zu schmerzen begannen. „Ich hätte ja lieber ein gemeinsames Schlafzimmer, aber ich flüchte fast jede Nacht. Victor hätte genauso gut Holzfäller werden können.“
Die beiden Frauen grinsten.
„Stimmt es, dass diese Lynn heute Abend kommt?“
„Ja, ich hab sie zum Essen eingeladen. Das war ein Kampf, kann ich dir sagen. Charles redet nicht mehr mit mir.“
„Der beruhigt sich schon wieder. Ich bin froh, dass ich schon weg bin, wenn sie kommt. Ich kann sie nicht leiden. Sie ist so hart und grausam.“
„Ja, das ist mir auch aufgefallen, aber sie ist auch meine Freundin. Ich habe sie anders kennengelernt, und diese andere Lynn ist wirklich nett.“
Briga rutschte vom Bett und rümpfte die Nase. „Kann ich mir nicht vorstellen. Ich muss mal wieder. Hast du noch einen Wunsch?“
„Du kannst mir nicht zufällig einen Orgasmus bescheren?“
„Könnte ich schon, und ich würde auch gern, aber ich will nicht schon wieder den Rohrstock spüren.“ Grinsend rieb sich Briga über den Po.
Eloise zog einen Schmollmund und seufzte frustriert. „Bis dann!“
Victor saß in der Bibliothek und checkte die Börsenberichte. Verwundert sah er auf, als Briga ins Zimmer trat.
„Guten Morgen, Sir. Darf ich kurz mit Ihnen sprechen?“
„Guten Morgen. Natürlich! Was gibts denn?“
„Ich möchte mich nicht einmischen, aber Ms. Eloises Brüste sind ziemlich geschwollen.“
Victor sprang augenblicklich vom Stuhl. „Verdammt, warum sagt sie denn nichts?“
Briga folgte ihm zur Treppe. „Eine wirklich dumme Frage, Sir. Sie will eine gute Sklavin sein.“
„Aber sie kann doch nicht ernsthaft denken, dass ich das den ganzen Tag durchziehe?“
„Ich glaube nicht, dass ihr das bewusst ist, Sir.“
Victor sah Briga kopfschüttelnd an. „Danke!“
Als Briga weg war, schlenderte Eloise durch die obere Etage. Als sie das erste Mal hier gewesen war, hatte sie sich die anderen Zimmer nie angesehen. Jetzt war sie hier zu Hause und hatte keine Hemmungen, sich alles anzuschauen. Am Ende des Flurs öffnete sie eine Tür, hinter der sich ein schmaler, ein Meter langer Gang verbarg. Hinter der Biegung war ein leerer Raum. Eloise stockte der Atem. Zwei Wände bestanden nur aus Fenstern, der Raum war quadratisch und mit einer weißen Seidentapete mit kleinen Blümchen bespannt. Der Dielenboden war hell und sauber, Möbel fehlten allerdings. Hier hatte eindeutig eine Frau gewohnt, und Eloise krampfte sich das Herz zusammen. Als hätte sie etwas Verbotenes getan, schloss sie leise die Tür und prallte gegen einen Körper. Überrascht schrak sie zusammen und schrie schmerzerfüllt auf.
Hinter ihr stand Victor mit unbewegter Miene. „Versteckst du dich vor mir?“
„Nein, Sir, ich habe mich nur umgesehen.“
Victors Mundwinkel zuckten. „Und was hast du gefunden,
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