Eloises Hingabe
Schmerzgrenze. Sie genoss das Zucken ihres Geschlechtes bis zum letzten Augenblick und sank dann wohlig in die Wärme des Badewassers.
Eloise fühlte sich nackt und unbehaglich, als sie am folgenden Morgen das Bürogebäude von Hamilton Industries betrat. Victors Jaguar stand bereits auf dem Parkplatz, und Eloise brannte darauf, ihn zu sehen. Insgeheim hoffte sie, dass sie ihr Höschen anziehen durfte, wenn er gesehen hatte, dass sie für ihn bereit war. Etwas unsicher klopfte sie an seine Bürotür und öffnete sie. Der Rechner war hochgefahren und etliche Papiere lagen auf dem Schreibtisch verteilt, doch von ihm selbst war keine Spur zu sehen.
„Guten Morgen, Diane. Wo ist er?“
Diane hielt es nicht für nötig, von ihrem Computer aufzuschauen, geschweige denn zu antworten.
Eloise ging in ihr Büro und erledigte die tagesaktuellen Sachen. Es fiel ihr schwer, sich zu konzentrieren. Das fehlende Höschen erinnerte sie permanent an Victor. Unaufhörlich sah sie zur Tür und hoffte, dass er jeden Moment zu ihr kommen würde. Doch Victor ließ sich den ganzen Vormittag nicht blicken.
Fast lautlos öffnete sich ihre Bürotür. Victor warf einen Blick in den Raum und war über Eloises Rückenansicht erfreut. Jedes Geräusch vermeidend, schloss er die Tür und lehnte sich dagegen. Sie trug das grüne Kleid. Die Freude, die er dabei empfand, verwirrte ihn, aber er hatte sich in den letzten Wochen so untypisch verhalten, dass es darauf auch nicht mehr ankam. Eloise bückte sich nach einem Ordner in der untersten Schublade des Aktenschrankes. Victor konnte deutlich die Konturen ihres Hinterns sehen und, am wichtigsten, sie trug kein Höschen.
Als Eloise sich aufrichtete, nahm sie offenbar den Schatten an der Tür wahr und erschrak bis ins Mark. Sie zuckte derartig zusammen, dass der Ordner ihren Händen entglitt und zu Boden fiel.
„Verdammt noch mal, Victor. Bist du von allen guten Geistern verlassen? Wie lange stehst du schon da?“
„Lang genug, um zu wissen, dass du kein Höschen trägst.“ Er grinste genüsslich, als er mit langsamen Schritten auf sie zukam. Dicht vor ihr blieb er stehen und ließ seine Finger an den Innenseiten ihrer Schenkel nach oben gleiten.
„Ich war mir nicht ganz sicher, ob du es tun würdest.“ Seine Finger berührten ihre Scham, und augenblicklich legte sich Feuchtigkeit auf ihre Schamlippen. Eloise stöhnte und presste sich gierig in seine Hand. „Ich war mir auch nicht sicher.“
Victor sah ihr tief in die Augen, als er mit einem Finger in sie eindrang. Eloise wollte die Beine spreizen, um ihn tiefer zu spüren, doch Victor schüttelte den Kopf. „Beweg dich nicht, sonst höre ich auf.“
Eloise seufzte, gab sich aber seinem Willen hin. Als er seinen Finger zurückzog, sah sie ihn verwirrt an. „Ich habe mich nicht …“
Er presste den nassen Finger zwischen ihre Lippen und zwang sie, ihre eigene Feuchtigkeit abzulecken. Als sie den Kopf zurückziehen wollte, hielt er sie blitzschnell fest und drang noch weiter in ihren Mund ein. „Schmecke deine Lust auf meinem Finger, Eloise. Du bist so heiß und feucht, und meine Lippen sehnen sich nach deiner Nässe. Willst du, dass ich dich lecke?“
Eloise nickte scheu.
„Jetzt? Auf der Stelle? Hier, auf deinem Schreibtisch?“
Entsetzt riss sie die Augen auf und schüttelte den Kopf.
Victor zog sich abrupt zurück und sagte lächelnd: „Gut, dann lass uns essen gehen. Ich sterbe vor Hunger.“
Eloise konnte sich nicht rühren. Sie verging vor Lust, aber die Vorstellung, dass vor ihrem Büro Diane an ihrem Schreitisch saß und zwei Büros weiter Mr. Hamilton, rief Entsetzen in ihr hervor. Victor stand an der Tür und lächelte. „Was ist, kommst du mit?“
Oh Gott, nein. Sie wollte nichts essen, auch wenn das wahrscheinlich vernünftiger gewesen wäre. Nein, sie wollte ihn, und zwar sofort. Eloise nahm wortlos zwei Aktenstapel vom Schreibtisch und legte sie auf eine Anrichte.
Victors Tonfall war befehlend, wenn auch leise. „Heb deinen Rock an, komm zu mir und setz dich auf den Tisch.“
Ihre Hände zitterten, als sie ihren Rock anhob und sich entblößte. Das kühle Holz an ihrem nackten Hintern verstärkte das Zittern. Victor beugte sich über sie und sah sie erstaunt an. „Was haben wir denn da?“
Eloise hatte ein Tattoo, das von der Mitte ihres Schenkels bis kurz unter ihre Brust reichte. Er schob ihr Kleid höher, beugte sie etwas nach hinten und sah sich das Bild auf ihrer Haut an. „Das ist ein Motiv
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