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Eloises Hingabe

Eloises Hingabe

Titel: Eloises Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: K Marcuse
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Brust breit. Ging sie wirklich ein zu großes Risiko ein? Sie stellte sich zwischen die Balken, spreizte ihre Beine und holte zitternd Luft. Als sie seine Hand auf ihrem Hintern spürte, zuckte sie zusammen. Victor streichelt sanft die Rundungen ihres Hinterns, glitt über ihren Rücken, ihre Schultern, zurück zu ihrem Po. Dann traf sie ein leichter Schmerz genau neben seiner Hand. Victor trat zurück. Die Wärme seiner Hand nicht mehr zu spüren, ließ sie zittern. Ein zweiter, härterer Schlag traf die Stelle, auf der gerade noch seine Finger gelegen hatten. Eloise biss die Zähne zusammen. Sie hatte sich ganz fest vorgenommen, mindestens zehn Schläge zu ertragen, doch jetzt kamen ihr Zweifel, ob sie auch nur einen weiteren erdulden konnte. Es war nicht der Schmerz, der durch ihren Hintern jagte und dann zu einem glühenden, brennenden Gefühl wurde. Sie fühlte sich ausgeliefert, schwach und gedemütigt. Diese Empfindungen waren viel schwerer zu ertragen.
    Zwei, drei, vier Schläge trafen sie kurz hintereinander. Eloise hatte weder Zeit, in den Schmerz hineinzuatmen, noch sich über ihre Gefühle und Empfindungen bewusst zu werden. Ein Schrei entrang sich ihrer Kehle, gefolgt von einem Stöhnen. Ihr ganzer Körper glühte. Die Hitze zog sich von ihrem Hintern durch ihre Wirbelsäule bis in ihr Hirn. Sie konnte nicht mehr klar denken, konnte die Schläge nicht mitzählen und war nicht in der Lage, ihre Gefühle zu analysieren. Jemand schrie lustvoll, und Eloise begriff lange nicht, dass sie selbst es war. Sie presste ihre Arme auseinander, um Halt an den beiden Balken zu finden. Ihr Körper stand in Flammen. Glühendes Feuer bedeckte ihre Haut, und unaufhörlich drang diese Hitze in ihr Geschlecht. Eloise spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen. Ihre Finger zuckten. Sie wollte sich berühren, wollte der Gier und dem Verlangen ein Ende setzen.
    Und dann stand er plötzlich vor ihr. Lucian, in seiner ganzen Schönheit. Sein Gesicht war hochkonzentriert, sein langes Haar im Nacken zusammengebunden, und seine dunklen Augen blickten glühend auf sie herab. Schon bevor das Leder der Gerte sie traf, stöhnte sie auf. Eloise hatte noch nie etwas Schöneres gesehen als ihn.
    Sengende Hitze traf ihr Geschlecht. Sie warf den Kopf in den Nacken, schrie all ihre Lust hinaus. Flüssige Lava pulsierte durch ihre Adern. Der nächste Schlag traf direkt ihre Klitoris. Ihr Innerstes zuckte zusammen, Eloise gaben die Beine nach. Sie schloss die Augen und wartete auf den freien Fall. Doch Eloise fiel nicht. Sie landete in Victors Armen, der sie fest an seinen Körper presste, sie hielt, sie auffing.
     
    Victor hob Eloise auf seine Arme und trug sie zu dem breiten Ledersofa am Fenster. Sie seufzte lustvoll, als er dadurch ihre Schenkel zusammenpresste. Er setzte sich mit ihr in seinen Armen, bettete sie in seinem Schoß, streichelte zärtlich über ihre nackte, erhitzte Haut. Immer wieder stieß sie kleine seufzende Laute aus, kuschelte sich auf seinem Schoß zusammen wie ein Kätzchen. Der Druck auf seinen prallen Schwanz wurde fast übermächtig.
    Dann ergriff sie seine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel, die sie leicht für ihn spreizte. Er drang sofort in ihre glitschige Nässe ein. Ihr Stöhnen war Lust und Erleichterung zugleich. Victor musste schmunzeln, bedeckte ihr Gesicht mit Küssen und rieb dabei zärtlich und sanft ihre Perle. Eloise spreize ihre Schenkel weiter, verstärkte den Druck ihrer Hand auf seine Finger und schmiegte sich wohlig an seinen Körper. Sie hatte die ganze Zeit über die Augen geschlossen, und zwischen ihren lustvollen Lauten hatte sie ein seliges Lächeln auf den Lippen.
     
    Der Höhepunkt traf Eloise völlig überraschend. Mit sanften, kreisenden Bewegungen liebkoste Victor ihre Spalte, und plötzlich jagte ein Blitz durch ihr Geschlecht in ihren Körper hinein. Eloise schluchzte auf, presste ihren Unterleib fest gegen seine Hand und ergab sich den Zuckungen in ihrem Inneren. Keuchend holte sie Luft, suchte Halt an Victors Körper und versank in seiner Umarmung.
    Victor stöhnte unter ihr. Ihr Hintern drängte schmerzhaft gegen seine Erektion. Dann spürte er die Zuckungen ihres Höhepunktes auf seinen Fingerspitzen und rieb ihre Perle kräftiger, hielt ihren Orgasmus fest, so lange es ging, und presste ihren zarten Körper fest an sich. Der Druck ihres Hinterns verstärkte sich, und Victor fühlte überrascht, wie Sperma in seinen Schwanz schoss und sich in seine Kleidung

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