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Eloises Hingabe

Eloises Hingabe

Titel: Eloises Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: K Marcuse
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willst, wird Mathieu es ändern müssen. Du bist kleiner und zierlicher als Claire.“
    Eloise zitterte, als er den Stoff ihres Kleides von den Schultern schob. Claires Blick wanderte über ihren Körper. Sie stieg aus dem Kleid, hob es auf und bot es Eloise kniend an. Claires Schenkel waren gespreizt, und Eloise sah deutlich das Glitzern auf ihrer rasierten Scham.
    Eloise zog wie unter Hypnose das Kleid an. Claire schloss den Knopf in ihrem Nacken und ergriff ihre Hand. Eloise stellte sich auf einen kleinen Schemel und betrachtete sich im Spiegel. Das Kleid hatte jeglichen Reiz verloren. Es war zu groß, zu lang und hing an ihr wie ein Sack. Mathieu kniete zu ihren Füßen und begann, Nadeln im Stoff zu versenken.
    „Oh nein, tun Sie das nicht. Es wäre ein Verbrechen, dieses Kleid zu ändern. An Claire sah es perfekt aus. Ich bin hier der Kobold, der in diesem Kleid fehl am Platz ist.“
    Mathieu reagierte nicht, und Victor lachte.
    „Es wird an dir genauso perfekt aussehen, wenn Mathieu damit fertig ist.“
    Eloise stand eine Viertelstunde ganz still und sah bei der Verwandlung des Kleides zu. Es überstrapazierte ihre Fantasie, aber nachdem Mathieu alles abgesteckt hatte, sah es ganz manierlich an ihr aus. Claire zog ihr vorsichtig das Kleid wieder aus. Sie war immer noch nackt. Unschlüssig stand Eloise auf dem kleinen Hocker und wusste nicht, was sie tun sollte. Sie hatte noch nie lesbische Neigungen gehabt, aber diese wundervollen Brüste und der sinnliche Duft, den diese Frau verströmte, ließen sie ebenfalls feucht werden.
    „Komm zu mir, Kobold. Setz dich auf meinen Schoß.“
    „Ohne Regeln?“
    „Ohne Regeln.“
    Als Eloise vom Sockel stieg und nach ihrem Kleid griff, sagte Victor spöttisch: „Bedenke eins. Claire wird dich hier und jetzt lecken. Sollte ich die Regeln in Kraft setzen müssen, damit du dich fügst, werde ich dir keinen Orgasmus gestatten.“
    Vor Schreck ließ Eloise das Kleid fallen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie ihn an.
    „Das ist nicht dein Ernst?“
    „Du weißt, dass es mein voller Ernst ist.“
    „Hattest du dass schon geplant, bevor ich um die Einhaltung der Regeln gebeten habe?“
    „Nein.“
    Ein paar Sekunden lang starrte sie Victor bestürzt an.
    „Setz dich auf meinen Schoß, sodass Claire deine nasse Möse lecken kann.“
    Eloise glühte vor Scham. Sie warf Victor einen giftigen Blick zu, der ihm jedoch nur ein Lachen entlockte.
    Als Eloise sich setzte, ergriff er sofort ihre Oberschenkel, legte ihre Beine über die Armlehnen und spreizte mit seinen eigenen Schenkeln die ihren. Eloise musste sich an seine Brust lehnen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Sie fühlte sich unglaublich entblößt und verletzlich. Claire kniete sich zwischen ihre Schenkel und legte ihre Finger an Eloises Geschlecht. Langsam zog sie ihre Schamlippen auseinander, befreite so ihre Perle und öffnete ihre feuchte Spalte. Eloise versteifte sich, als Claires Lippen sich ihrem Geschlecht näherten. Kühler Atem strich über ihre Feuchtigkeit, und Eloise zuckte gierig mit dem Becken nach vorn. Sie spürte Victors Lippen an ihrem Hals, schloss die Augen und versuchte, nicht mehr zu denken. Claires Zunge war unglaublich weich und zärtlich. Eloise konnte ihr Stöhnen nicht lange zurückhalten. Als Claires Zunge in ihre Spalte eindrang, keuchte sie und stemmte ihren Körper gegen Victors Brust. Seine Hände kneteten ihre Brüste, zwirbelten ihre Nippel, und seine Zunge leckte über ihren Hals. Eloise versank in den gleichzeitigen Liebkosungen und ergab sich wimmernd ihrer Gier. Es war so pur, so ungekünstelt. Sie konnte nichts vortäuschen, nichts verstecken. Diese Welt war reinste Lust, ohne Lügen oder Verrat.
    Eloise kam zitternd unter Claires leckender Zunge. Leise, wohlige Schauer rannen durch ihre feuchte Mitte und überließen sie einer unendlichen Zufriedenheit.
    Wortlos stand Claire auf und verließ den Raum. Eloise kuschelte sich an Victor. „Du bist ein Teufel, weißt du das?“
    „Ja, ich weiß. Um ehrlich zu sein, hatte ich nicht damit gerechnet, dass du dich ihr so ohne Weiteres hingibst.“
    „Hätte ich auf diesen Orgasmus verzichten sollen, nachdem du mich heute Morgen so schmählich im Stich gelassen hast?“
    „Du lernst schnell, mein kleiner Kobold. Zieh dich an, wir haben noch einen Termin.“
    „Muss ich mich da von einem anderen Mann lecken lassen?“ Ihre Frage hatte spöttisch klingen sollen, doch Eloise zitterte ängstlich bei der

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