Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Eloises Hingabe

Eloises Hingabe

Titel: Eloises Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: K Marcuse
Vom Netzwerk:
nicht, aber er hatte ihr vorhin einen Befehl gegeben, und sie wollte im Moment nichts lieber, als seinen Schwanz in ihrem Mund.
    In der Mitte des Raumes lag ein dicker Teppich. Eloise stakste auf den hohen Absätzen dort hin und sah zu Brandon.
    „Würdest du mir bitte helfen?“
    Brandon ergriff ihre ausgestreckte Hand, und Eloise sank auf die Knie. Ihr Herz schlug bis zum Hals bei dem Gedanken daran, was sie gleich tun würde. Sie sah zu Victor auf. Seine Atmung hatte sich beschleunigt. Demütig schlug sie die Augen nieder. „Gebt mir die Ehre, euren Schwanz lutschen zu dürfen, Sir.“
    Beide Männer stöhnten auf. Victor machte Brandon gegenüber eine Kopfbewegung, und dann ging er auf Eloise zu.
    „Er kann bleiben, wenn Ihr es wünscht.“
    Victor stand genau vor ihr. Sein Brustkorb hob und senkte sich schnell. Eloise öffnete seinen Reißverschluss und war im ersten Moment überrascht, dass er nichts drunter trug.
    Sie befreite seine Erektion und die Hoden. Zärtlich strich sie mit den Fingern über die samtene Haut. Ein Lusttropfen bildete sich an seiner Spitze, und Eloise leckte mit ihrer gesamten Zunge darüber. Victors Oberschenkel zitterten unter ihrer Berührung. Um Eloise herum verschwamm alles. Sie nahm nur noch Victor wahr, ihn und seine Erregung. Dass Brandon an der Wand lehnte und ihnen zusah, interessierte sie überhaupt nicht mehr. Sie sah zu Victor auf, als sie ihre Lippen um ihn schloss. Ein Keuchen entrang sich seiner Kehle. Er warf den Kopf in den Nacken und presste sich in ihren Mund. Sein Schwanz war so groß, dass sie ihn nur bis zur Mitte aufnehmen konnte, bevor sie zu würgen begann. Eloise zog sich zurück, ließ ihre Zähne über seinen Schaft gleiten. Immer wieder nahm sie ihn in ihrem Mund auf, unterdrückte den Würgereflex und tastete sich weiter vor. Mit den Fingern massierte sie seine Eier, ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund herausgleiten und saugte an seinen prallen Hoden. Victors Stöhnen wurde intensiver, seine Stöße fester. Eloise krallte ihre Finger in seine Hose, hielt sich an ihm fest und ließ ihm freien Lauf. Victor griff in ihr Haar, presste sich tief in ihren Schlund und entlud seinen Samen nach wenigen Stößen auf ihrer Zunge. Eloise schluckte alles, jeden Tropfen, saugte an seiner Eichel, bis Victor erneut aufschrie, und leckte dann die letzten Reste von seinem Schaft. Dann sank sie auf ihre Schenkel, legte demütig ihre Hände in den Schoß, und mit gesenktem Blick sagte sie: „Danke, Sir!“
    Victor sank keuchend auf die Knie und schlang sie in seine Arme. Er bedeckte ihr Gesicht mit Küssen, eroberte ihren Mund und hörte erst auf, als er keine Luft mehr bekam. Dann flüsterte er leise an ihrem Ohr: „Ich liebe dich, Eloise.“
    Sie nickte und klammerte sich an ihm fest. „Ich liebe dich auch, schon vom ersten Augenblick an.“
    Da war nichts Kitschiges oder Sentimentales. Es war einfach so, obwohl oder vielleicht gerade weil es so schnell gegangen war. Eloise hatte ihn gesehen und war verloren gewesen.
    Sie wusste nicht, wie lange sie dort auf dem Boden hockten und sich einfach nur im Arm hielten. Irgendwann klopfte es an der Tür. „Es wird Zeit, Sir.“
    Eloise sah Victor lächelnd an. Sie konnte ihr Glück kaum fassen. Victor half ihr auf die Beine.
    „Wo ist Brandon?“
    „Er ist irgendwann gegangen. Konnte wohl die Gefühlsduselei nicht mehr ertragen.“
    „Sein Pech. Ich fand es schön.“
    Victor lachte und schlang seine Arme um sie.
    Am Tresen standen Brandon und Charles. „Wann brauchst du das Korsett?“
    „Schaffst du es bis Donnerstagmittag?“, fragte Victor.
    Brandon sah zu Eloise und nickte. „Natürlich.“
    „Gut, dann bis Donnerstag.“
    Eloise beugte sich zu Brandon und flüsterte ihm ins Ohr: „Unter dem Torso liegen noch ein paar Sachen. Ich komme am Dienstag vorbei und hole sie ab.“ Dann küsste sie ihn auf die Wange. „Es war mir eine Freude, dich kennenzulernen.“
    „Mir auch, Kobold, mir auch.“
    Eloise warf ihm einen giftigen Blick zu. „Eins.“
    Sein Lachen folgte ihnen nach draußen.
     
    Mathieu wartete in der Eingangshalle. Das Kleid war in eine Seidenhülle verpackt und hing auf einem Kleiderständer.
    „Eloise?“ Victors Stimme klang beherrscht, und Eloise wusste gleich, dass ab jetzt die Regeln wieder galten. „Mathieu wird dich begleiten und auf deine Bestrafung vorbereiten. Ich erwarte dich in einer halben Stunde in der Bibliothek.“
    „Ja, Sir.“
    Schweigend folgte Eloise Mathieu in ihr Zimmer.

Weitere Kostenlose Bücher