Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Eloises Hingabe

Eloises Hingabe

Titel: Eloises Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: K Marcuse
Vom Netzwerk:
unglaublich.“
    „Du wirst wunderschön aussehen, wenn man die Striemen durch den Schlitz im Kleid sieht.“
    Es war unfassbar, aber Eloise hatte tatsächlich gelächelt. Sie würde dieses Muster auf ihrem Rücken mit Stolz tragen. „Nun zieh endlich diesen Slip aus. Ich muss dich noch stylen, und wir haben nicht ewig Zeit.“
    Es war wunderbar, den schweren weichen Stoff auf der nackten Haut zu fühlen. Mathieu schloss den kleinen Knopf an ihrem Nacken, und Eloise drehte sich augenblicklich um, um zu sehen, ob man die Hiebe wirklich erkennen konnte. Das Kleid war vom Nacken bis kurz über ihrem Hintern geschlitzt. Bei jeder Bewegung blitzten die roten Striemen auf ihrem Rücken auf.
    Dümmlich grinste sie Mathieu an. Er seufzte übertrieben. „Bist du jetzt endlich fertig damit, dich zu bewundern?“
    Eloise streckte ihm die Zunge raus, setzte sich aber brav an den Schminktisch und sah bei ihrer Verwandlung zu.
    Er gelte ihr das Haar zurück und drapierte ihren kurzen, fransigen Look so, dass das Haar ganz eng am Kopf anlag. Sie erkannte sich fast nicht wieder. Nichts war mehr von dem kleinen Kobold übrig. Sie sah elegant, schick und unnahbar aus. Ihre Augen umrahmte er schwarz, verpasste ihr ein perfektes Smokey-Eye-Make-up, und ihre Lippen hatten die gleiche Farbe wie ihre Haare und das Kleid.
    „Wow!“ Mehr brachte sie nicht zustande, doch es reichte durchaus, um Mathieu mit vor Stolz geschwellter Brust im Zimmer rumstolzieren zu lassen wie einen Pfau.
    Nicht viel später stand Eloise auf der Galerie und sah hinunter. Victor trug einen schwarzen Anzug und ein schwarzes Hemd. Sein offenes Haar fiel ihm in dichten Wellen über den Rücken und glänzte seidig. Stolz erfüllte ihr Herz, dass dieser wundervolle Mann zu ihr gehörte.
     
    Victor spürte Eloises Anwesenheit in seinem Rücken und wandte sich um. Ihr Anblick verschlug ihm die Sprache. Sie war atemberaubend schön. Stolz und hocherhobenen Hauptes kam sie auf ihn zu, ein zartes Lächeln auf den Lippen. Das Kleid floss wie Wasser über ihren Körper und ergoss sich hinter ihr auf der Treppe. Der schwere Stoff reizte ihre Nippel, die keck aufgerichtet nach Berührungen schrien. Ihre nackten Arme hingen lässig-elegant an der Seite. Als sie am Fuß der Treppe ankam, drehte sie sich um und präsentierte ihm ihren Rücken.
    Er sah die Male ihrer Bestrafung auf der Haut, und sein Schwanz richtete sich schmerzhaft auf. „Wenn wir nicht sofort verschwinden, muss ich dir das Kleid vom Leib reißen und dich hier und jetzt nehmen.“
    Eloise drehte den Kopf, wodurch sich der Schlitz des Kleides noch mehr auftat. „Ein verlockender Gedanke, Sir. Ich stehe Ihnen jederzeit zur Verfügung.“
    Victor trat an sie heran, umschlang sie von hinten mit seinen Armen und vergrub sein Gesicht an ihrem Hals. „Ich war einmal der Inbegriff an Selbstbeherrschung. Was tust du nur mit mir?“
    „Ich liebe Sie, Sir, das ist alles.“
    „Das ist alles? Wie kann mich das dann so aus der Bahn werfen?“
    Charles, der in der Eingangstür stand und wartete, unterbrach ihr Geplänkel. „Der Wagen steht bereit, Sir.“
    „Wir kommen, Charles.“ Victor reichte Eloise seinen Arm. „Komm, mein Engel. Es wäre schade um das Kleid.“
     
    Eloise war wie berauscht, als das Licht zur ersten Pause anging. Sie strahlte Victor wortlos an.
    „Na, mein Schatz, habe ich mit Tanz der Vampire deinen Geschmack getroffen?“
    „Oh ja! Ich liebe Vampire. Es ist beunruhigend, dass du mich so gut kennst. Du hättest mein Buch niemals lesen dürfen.“
    „Vielleicht findest du Gefallen an Rollenspielen, und eines Nachts komme ich in dein Schlafzimmer und trinke dein Blut?“
    Eloise bekam Gänsehaut, als Victor sich über ihren Hals beugte und schmerzhaft in die weiche Haut biss. Sie keuchte und sank in seine Arme.
    „Oh, ich sehe schon. Die Jungfrau ist dem Monster bereits verfallen.“
    „Ich bin aber leider keine Jungfrau mehr.“
    Victors Stimme vibrierte vor Verlangen. „Oh doch, das bist du. Ich kann dir so viel zeigen, was du noch nicht erlebt hast. Du wirst jeden Tag deines Lebens meine Jungfrau sein.“
    „Elli?“
    Victor ließ sie los und drehte sich nach der Stimme um.
    „Alan!“ Victor ging auf ihn zu, doch Alan übersah ihn.
    Alan Hamilton trat auf Eloise zu, ergriff ihre Hand, deutete eine Verbeugung und einen Handkuss an. „Ich hätte dich fast nicht erkannt. Was machst du hier? Du siehst umwerfend aus.“
    „Hallo Alan.“ Eloise war sofort auf Distanz, trat sogar

Weitere Kostenlose Bücher