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Eloises Hingabe

Eloises Hingabe

Titel: Eloises Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: K Marcuse
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Schamlippen wurden feucht, und ihr Innerstes begann zu pulsieren.
    „Deine Szene war nicht schlecht beschrieben, aber du hast die Heftigkeit unterschätzt, mit der man eine gefesselte Frau in dieser Unterwerfung nehmen kann.“
    Victors geflüsterte Worte lösten einen wahren Gänsehautschauer bei Eloise aus. In ihrem Nacken kribbelte es so stark, dass sie sich schütteln musste.
    „Ich möchte dich noch um etwas bitten, Eloise. Denk dir eine Session aus. Ganz gleich, ob du die Sklavin bist oder die Domina. Ich möchte, dass du am Samstagmittag deine eigenen Fantasien auslebst. Der Raum steht dir zur Verfügung, wie auch Charles und ich.“
    „Ich möchte nicht mit Charles spielen.“
    „Warum nicht?“
    „Ich weiß nicht. Es käme mir komisch vor, ihn dann wieder als Charles um mich zu haben, wenn er vorher mein Meister war.“
    „Vielleicht brauchst du einen Assistenten? Denk dir einfach was aus. Wenn du mich dominieren willst, besprich es mit Charles. Er wird dir bei der Organisation helfen. Möchtest du eine bestimmte Sklavensession, dann schreibe sie auf und gib sie mir bis Mittwochmittag.“
    Eloise öffnete den Mund, um etwas zu sagen.
    „Nein, sag jetzt nichts. Lass dir mit deiner Entscheidung Zeit.“
    Eloise nickte und sah sich weiter um. In der Ecke hinter der Tür stand ein großer, sehr unbequem aussehender Holzstuhl. Neben dem Stuhl stand ein Tisch, der mit einem schwarzen Tuch abgedeckt war. „Was ist das?“
    Victor hob das Tuch an. Ein elektronischer Apparat war darunter verborgen. „Ein Reizstromgerät.“
    Eloise wich zurück. „Oh Gott.“
    „Urteile nicht vorschnell. Du würdest es genießen, das kann ich dir versprechen.“
    Eloise sah ihn skeptisch an, doch sie hatte sich geschworen, dass sie alles tun würde, was er wollte, weil sie ihm vertraute. Wenn er der Meinung war, dass sie es genießen würde, glaubte sie ihm.
    Eloise war jetzt wieder an der Tür angekommen. Merkwürdigerweise waren alle Geräte an den Rand des Raumes verbannt. Die Mitte war völlig frei. Eloise sah an die Decke. Ketten, zwei Stangen und etliche Ringe waren unter der Zimmerdecke verankert. Auch im Boden sah Eloise jetzt verschiedene Ösen, an denen man Ketten befestigen konnte. Wenn man eine Sklavin hier fesselte, dann hatte man ausreichend Platz, um sie ausgiebig mit der Peitsche oder anderen Dingen zu züchtigen. Eloise lächelte. Sie sah Victor vor ihrem geistigen Auge, wie er mitten in diesem Raum vor ihr stand und sie jeden einzelnen gezählten „Kobold“ auf seinen Körper niedersausen lassen würde. Ja, das war die Session, die sie sich wünschte.
    „Eloise“, riss Victor sie aus ihren Gedanken. „Du wirst mir heute assistieren, während Claire ihre Bestrafung erhält. Du wirst genau nach meinen Anweisungen arbeiten. Solltest du zögern oder mich erneut infrage stellen, erhältst du die gleiche Strafe wie sie.“
    In diesem Moment läutete es an der Tür. Wenige Augenblicke später klopfte Charles an die Tür des Kellers und öffnete. „Euer Gast, Sir.“
    Claire trat ein, nickte Eloise kurz zu und sank vor Victor auf die Knie. Eloise sah gespannt, wie Claire ihre Handflächen auf ihre Schenkel legte, den Kopf demütig senkte und leise sprach: „Ich bin hier, um meine Bestrafung entgegenzunehmen, Herr.“
    In Eloise vibrierte alles. Sie war aufgeregt und bereits erregt, und Claires Demut faszinierte sie über alle Maßen. Eines Tages werde ich auch so vor ihn treten und mich seiner Gnade unterwerfen.
    „Charles, sei Eloise behilflich, Claire zu fesseln. Ich möchte sie genau hier, mit erhobenen Armen und geschlossenen Beinen, zehn Zentimeter über dem Boden.“
    Während Victor sprach, verharrte Claire unbewegt in der gleichen Position. Ohne, dass es ihr gesagt oder sie durch Berührung dazu aufgefordert wurde, würde sie sich überhaupt nicht mehr bewegen.
    „Folgen Sie mir, Eloise.“ An Charles’ Seite ging Eloise an die Wand neben der Tür, wo dieser merkwürdige Stuhl stand. Charles klappte eine kleine Wandschnitzerei zur Seite, hinter der sich diverse Knöpfe befanden. „Dieser ist für die Ketten, der für die Stangen und dieser hier für den eisernen Ring.“
    Charles betätigte den Schalter, und über Claires Kopf begann der große Ring, zu Boden zu sinken.
    „Holen Sie mir bitte die Ledermanschetten aus dem ersten Regal.“
    Eloise ging hinüber, nahm je zwei Manschetten für die Arme und für die Beine und trat zu Claire.
    „Steh auf und zieh dich aus.“ Eloise war selbst

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