Ende eines Sommers
was immer geschehen würde und wer immer hier leben würde, ich wollte nicht, daß die Geister der Vergangenheit in Elvie umgingen.
David war mir vorangegenagen und blieb nun stehen, um meinen Besen und die Schubkarre einzusammeln. Damit sie nicht im Weg stünden und niemand zu Schaden kam, verstaute er sie unter dem Ahornbaum. Nun wartete er auf mich, seine große Gestalt hob sich wie ein Schattenriß von den Lichtern des Hauses ab.
„Was ist los, Jane?“
„Gespenster“, entgegnete ich leise.
„Hier gibt es keine“, sagte er. Ich schaute wieder hin, und sah, daß er recht hatte. Nur Himmel und Wasser und Wind, der die Blätter bewegte. Keine Gespenster. Er nahm meine Hand, und wir gingen gemeinsam hinein zum Tee.
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