Endlich wieder frei atmen

Leitsymptomen. Sie deckt die einzelnen Schlüsselglieder der Kettenreaktion einer Krankheit auf und behandelt diese nacheinander. Am Anfang steht die genaue Bestimmung der Lage der „Problemzone“ der Erkrankung. Dabei wird mit speziellen Fragetechniken sehr intensiv mit dem Patienten zusammengearbeitet, denn nur der Patient weiß, wo die Krankheit derzeit „sitzt“. Bei COPD und Raucherhusten wäre zum Beispiel die einleitende Frage zu stellen: „Wo genau spürst du deine enge Atmung?“ Oder: „Wo genau sitzt der Reiz, der zu deinem Husten führt?“ Daraufhin wird an jener „Problemzone“ angesetzt und die darüber liegenden Hautareale, die Muskulatur und die Nerven stimuliert. Dabei wird entweder mit den Händen oder mit speziell entwickelten Hilfsmitteln gearbeitet. Niemals jedoch geht die Behandlung über die Schmerzschwelle des Patienten hinaus. Wie oft eine solche Behandlung notwendig ist, das ist individuell sehr verschieden. Die für COPD typischen Beschwerden im Brustbereich können oftmals recht schnell gelindert werden. Weitere Informationsmöglichkeiten unter www.drfurter.ch .
Weitere Verfahren
    Andere Verfahren, die meiner Meinung nach hilfreich sein könnten, die ich aber noch nicht hinreichend in meiner eigenen Praxis ausgetestet habe, sind die Sensomotorische Körpertherapie nach Dr. Pohl ® und die Osteopathie. Wenn Ihnen also die oben beschriebenen Hinweise und Methoden nicht ausreichen oder nicht zusagen, könnte die Beschäftigung mit diesen Methoden Sie vielleicht in Ihrer Genesung weiterbringen.
Energetische Therapien
    Sie haben schon in den vorangegangenen Kapiteln von energetischen Heilmethoden gehört: So können das Visualisieren und auch das Handauflegen, welche ich bereits beschrieben habe, zu diesen Verfahren gezählt werden. Die beiden folgenden Methoden sind nicht ganz ohne fremde Begleitung durchzuführen. Suchen Sie sich einen entsprechend ausgebildeten Therapeuten, das Internet kann Ihnen dabei hilfreiche Informationen liefern.
Healers Who Share
    Healers Who Share ist die Bezeichnung für eine Gruppe von Therapeuten unter der Federführung des Amerikaners David Alan Slater. Diese Therapeuten beherrschen eine spezielle Art der Energiefeldanalyse am Menschen. Aufgrund dieser Analyse werden sogenannte radionische Tropfen ermittelt, die ganz individuell für den Untersuchten passen und die ursächlich an seiner Krankheit ansetzen sollen. Da die Energiefeldanalyse mit einer einfachen Speichelprobe durchgeführt werden kann, ist die persönliche Anwesenheit der zu testenden Person nicht zwingend erforderlich. Nach meiner Erfahrung können Patienten, die auf dieses Verfahren ansprechen, deutlich davon profitieren.
Prana Heilung
    Prana ist ein Wort aus dem Sanskrit und bedeutet Lebensatem oder Lebenshauch. Im Hinduismus wird Prana mit dem Leben und der Lebensenergie gleichgesetzt, etwa vergleichbar mit dem Chi aus der traditionellen chinesischen Medizin. Prana-Heilung ist ein Verfahren, das im Energiekörper des Menschen, der sogenannten Aura, arbeitet. Erfahrene Prana-Heiler können am Energiekörper Gesundheit oder Krankheit ihres Patienten ablesen. Hierbei wird der Patient nicht berührt, sondern mit über die Aura gehaltenen Händen „abgescannt“ und so auf Unregelmäßigkeiten hin untersucht. Die gefundenen Auffälligkeiten werden dann in mehreren Schritten bearbeitet, wobei ebenfalls keine Berührung mit dem Körper stattfindet. Energie-Löcher oder -Stauungen in der Aura können von Geübten durch geeignete Bewegungen der Hände und Energieübertragungen ausgeglichen werden und so zur Heilung anregen.

    Patient mit intaktem Energiefeld (links) bzw. mit nicht intaktem Energiefeld (rechts)
    Prana-Heilung ist nicht irgendeine Wischiwaschi-Esoterik-Geschichte, sondern produziert in schöner Regelmäßigkeit enorme Heilerfolge. Prana-Heilung steht jedem Interessierten offen und kann von jedem erlernt werden. Ein gutes Vorgehen wäre es, sich zuerst von einem geschulten Therapeuten mit Prana-Heilung behandeln zu lassen und dann zu entscheiden, ob man es selbst lernen möchte.
Geräte, die Ihnen helfen können
    Bei Geräten, die Hilfen anbieten für COPD- und Raucherhusten-Patienten, stellt der meist hohe Anschaffungspreis ein Hindernis dar. Wenn jedoch die Wirkungsweise von durchschlagendem Erfolg ist und die Lebensqualität des Betroffenen sich deutlich verbessern lässt, ist das Geld in der Regel nur zweitrangig. Mit den hier beschriebenen Geräten habe ich selbst sehr gute