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Engel mit Biss

Engel mit Biss

Titel: Engel mit Biss Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jutta Piechot
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nicht.
    „Wo kommt ihr denn her?” Wollte die die große wissen, die übrigens Chris hieß. Die mollige hieß Joy und die andere Zoe.
    „Wir sind aus London”, sagte ich “wir haben hier geschäftlich zu tun und was macht ihr so? Geht ihr noch zur Schule?” Das konnte ich mir nicht verkneifen.
    „Nein natürlich nicht, wir gehen Arbeiten in der Näherei” sagte Zoe. In ihren Gedanken sah ich, dass sie die Wahrheit sagte und dass sie ihren Job hassten. Sie wollten raus aus der Stadt und sich einen Mann mit Geld angeln, dafür würden Sie alles tun. Unserem Aussehen nach, gingen sie davon aus dass wir reich waren, was für Dumme kleine Mädchen. Alexander flüsterte gerade Joy was ins Ohr, sie lief rot an und nickte. Ich wusste was er zu ihr gesagt hatte  und warf ihm einen warnenden Blick zu. Er stand auf und zog sie hinter sich her. Sie stand schon vollkommen in seinen Bann, konnte nicht mehr klar denken. Ich wusste er würde mit ihr ein ruhiges Plätzchen suchen und sie nach Strich und Faden verführen und nebenbei einen kleinen Drink nehmen.
    Der Vorteil bei dieser Art des Essens war, das man das Opfer nicht tötet und noch seinen Spaß hat. Der Nachteil war, dass man Zeit brauchte und die Erinnerung des Opfers löschen musste. Und man musste aufpassen dass der Drink nicht zu ausgiebig wurde, dann wäre das Opfer nämlich auch Tod. Also kurz gesagt, nur Scherereien. Ich musste erst mal sehen, dass ich eine von den Damen hier los wurde, mit zweien wollte ich mich nicht rumärgern. Oder ich musste warten bis Alexander wiederkam, das war wohl die beste Lösung.
    „Ich weiß gar nicht, was dein Freund an Joy findet”, sagte Zoe “die hat doch eine unmögliche Figur.” „Alexander steht auf weiche sinnliche Frauen, die sind die besten im Bett. Diese Dürren Klappergestelle, die den ganzen Tag Hungern können nicht genießen. Jeder Mann mit Erfahrung weiß das. Nur Männer die selber schlecht im Bett sind nehmen sich Hungerhaken mit, weil es denen nicht so auffällt.” Sie machten beide ein dummes Gesicht als ich das sagte. Vor allen Dingen diese Zoe, war ein ziemlich dürres Mädchen. Chris ging ja noch, die hatte eine normale Frauliche Figur. Die würde ich nehmen. Nach etwa vierzig Minuten kam Alexander wieder rein, allein.
    „Wo ist den Joy?” Wollte Chris wissen.
    „Ich habe sie nach Hause gebracht, sie wohnt ja nicht weit und sie war ziemlich müde. Ich soll euch schön grüßen und sagen, dass ihr euch morgen bei ihr melden sollt”, lächelnd sah Alexander sie an. Ich flüsterte Chris ins Ohr ob sie nicht auch Lust hätte nach Hause zu gehen, mit mir. Sie sagte sofort ja und stand auf, ich brauchte sie gar nicht zu beeinflussen. Zoe schaute beleidigt, dachte sich aber, dass sie es vielleicht ja doch bei Alexander versuchen könnte. Wie ich ihn kannte würde er nicht ablehnen. Ich ging mit Chris zu ihrer Wohnung, sie war nicht weit, nur fünfhundert Meter. Es war eine kleine nette Wohnung, ein Zimmer mit Bad und Kochnische. Mehr konnte sie sich nicht leisten. Als sie die Tür hinter mir schloss, fiel sie buchstäblich über mich her. Eigentlich sollte es ja anders herum sein, ich war etwas überrascht, wie sie ran ging. Auf jeden Fall hatte sie einige Erfahrung mit Männern, gekonnt zog sie mich aus, dann schlüpfte sie aus ihren Sachen. Ich zog sie aufs Bett. Sie strich über meinen Körper.
    „So einen schönen Mann wie dich hatte ich noch nie, deine Haut ist wie Seide, die meisten Männer sind grob und behaart und ziemlich ungepflegt”, sagte Sie Ehrfürchtig.
    „Du solltest dich nicht mit solchen Männern abgeben”, sagte ich zu Ihr.
    „Ich habe hier leider nicht die große Auswahl und weißt du, ich liebe Sex, ich brauche das wie Wasser und Brot”, stöhnte sie und küsste mich überall. Ich zog sie auf meinen Schoß und ließ sie machen. Als ich merkte, dass  sie kurz vor dem Höhepunkt war, drehte ich sie um und legte mich auf sie, um die Führung zu übernehmen. Ich benebelte ihren Verstand und als sie kam biss ich zu und trank von ihrem Blut. Sie fühlte es wie einen schier endlosen Höhepunkt. Ich leckte über die Wunde um sie zu versiegeln, dann ließ ich von ihr ab. Morgen würde sie einen wunderschönen Knutschfleck haben. Ich nahm ihr nicht die Erinnerung an unserer Vereinigung, sie wollte es ja auch. Mit dieser Erfahrung würde sie in Zukunft vielleicht etwas wählerischer sein.
    „Ich muss jetzt leider gehen, wir müssen weiter, sollte ich aber noch mal in der Gegend sein,

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