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Engelslust

Engelslust

Titel: Engelslust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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»Das wird er wirklich nicht, also sei bitte nicht so grob zu ihm.«
    Tatsächlich wurde er sanfter. Er bewegte seine Hüften gemächlich vor und zurück, wobei er leise stöhnte. »Er ist wahnsinnig eng. Lange halte ich nicht durch.«
    Amabila war es sowieso lieber, wenn es schnell ging, denn sie konnte kaum ertragen, wenn Magnus litt, aber anscheinend war es für ihn nicht mehr so schlimm. Sein weicher Penis füllte sich langsam mit Blut. Sie konnte nicht widerstehen, das dicke Glied in ihre Hand zu nehmen, es zu drücken und zu massieren, bis es hart war. Sie erinnerte sich daran, wie Magnus in ihr gewesen war, was ihren Schoß zum Pochen brachte.
    Sie streichelte auch seine Hoden, die sich glatt anfühlten, bevor sie sich zu harten Bällen zusammenzogen. Wann hatte er sich rasiert?
    Amabila schaute genauer hin. Es sah gut aus, wenn er da unten weniger Haare hatte. Sofort lief ihr das Wasser im Mund zusammen.
    Auch der Rest von ihm sah sehr ansprechend aus, vor allem seine leicht behaarten Beine und Unterarme. Das fand Amabila sehr männlich.
    Magnus stöhnte leise, aber diesmal klang es voller Lust. »Rowan …« Die Traurigkeit, mit der er den Namen aussprach, schnürte jedoch ihre Brust ein.
    »Wer ist Rowan?«, fragte Desmond atemlos.
    »Eine alte Liebe«, flüsterte Amabila, damit Dess nicht den Schmerz in ihrer Stimme hörte, denn sie wusste genau, wer diese Frau war.
    »Ich bin es, Herr«, sagte sie leise und streichelte Magnus ’ Wange.
    Ein Lächeln huschte über sein Gesicht und erwärmte ihr Herz. »Amabila …«
    »Ich bin hier und passe auf dich auf.«
    Magnus lehnte sich zurück, um seinen Körper an Desmond zu schmiegen. Dieser kicherte und sagte spöttisch: »Dein Herr liebt es, in den Arsch gefickt zu werden.«
    Sie warf ihm einen bösen Blick zu, ohne auf seinen Kommentar einzugehen. Stattdessen konzentrierte sie sich auf den Akt. Sie waren so schön anzusehen, diese zwei perfekten, starken Männer. Am liebsten würde sie sich auch an Magnus kuscheln, damit Desmond bei jedem seiner Stöße das dicke Geschlecht in sie treiben konnte. Amabila wusste, dass Magnus sich deswegen lange für eine Missgeburt gehalten hatte. Mit Rowan hatte er kaum den Akt vollzogen, aus Angst, sie zu verletzen, und es hatte wohl auch nur ein paar Mal geklappt. Daher grenzte es an ein Wunder, dass Rowan überhaupt schwanger geworden war.
    »Ich will seinen Saft als Belohnung, dass ich dichthalte«, forderte Desmond.
    Eifrig nickte Amabila, diese Bezahlung war nur fair. Desmond war ein besonderer Incubus, denn er nährte sich nicht wie die anderen seiner Art von der Lebensenergie der Schlafenden, sondern von ihrem Samen.
    »Aber ich möchte, dass du ihn mir gibst, so als kleine Erinnerung an alte Zeiten.«
    Überrascht blickte sie ihn an. »Ich dachte … du bist …«
    Desmond schmunzelte. »Schon, doch gegen einen Dreier hätte ich auch nichts einzuwenden.«
    Sie spürte, wie es zwischen ihren Schamlippen feucht wurde. »Und wie soll ich …«
    »Mit dem Mund«, stieß er hervor, denn es war offensichtlich, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Er keuchte bereits heftig, wobei er sich an Magnus klammerte und immer schneller in ihn stieß. Desmond nahm das pralle Geschlecht des Magiers, das steinhart war und vor Feuchtigkeit glänzte, in seine Hand, um daran zu reiben. »Komm, Ama!«
    Amabila spürte ein immer stärkeres Kribbeln zwischen den Beinen, als sie Magnus betrachtete, und fuhr mit den Fingerspitzen über seine Brustwarzen, die hart wie Kieselsteinchen waren. Ihre Finger wanderten weiter über seinen wunderschönen Körper, der sanft gewölbten Brust und dem bartschattigen Hals bis zu seinen Lippen. Sie waren voll und weich. Als Amabila darüberglitt, öffneten sie sich leicht.
    Nein, dieser herrliche, leidenschaftliche Mann war nicht böse, da war sie sich absolut sicher. Über Magnus ’ Herz lag lediglich ein Schatten, und den würde sie schon noch vertreiben.
    Sie strich über seine markanten Wangenknochen und die Nase, bevor sie seine Stirn küsste. »Alles wird gut«, flüsterte sie. Das musste es einfach.
    Fasziniert musterte sie fortwährend die beiden Männer: Desmond, der nicht älter als zwanzig zu sein schien, und Magnus, beinahe doppelt so alt, aber wahnsinnig sexy. Die ersten silbernen Strähnen zeigten sich in seinen Haaren, und sein Bauch war nicht mehr ganz so straff wie der des Dämons, nichtsdestotrotz war Magnus ein richtig attraktiver Mann.
    »Los, er ist gleich so weit!«,

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