EngelsZorn - Im Blutrausch
de Valence wollte ja mit ihr weg... sollte er wirklich jemals wieder aufwachen, dann verlässt er mit ihr sofort Paris, wenn er wieder gesund ist!... aber ich kann das verhindern! David, du musst Black Ange l finden!... ja, ich muss ihn finden!... dann bleibst du hier... dann kannst du mit ihr nicht mehr fortgehen, de Valence! Dann wirst du mit ihr hier in Paris bleiben müssen! Nirgendwo wirst du dann mit ihr noch hingehen! Du wirst sie nicht zwingen, mich zu verlassen! Das lass‘ ich nämlich nicht zu! Hörst du!? Ich lass‘ sie mir nicht von dir wieder wegnehmen! Ich liebe sie nämlich... also werde ich machen, was sie will, was sie von mir verlangt... David, du wirst aber durch die Hölle gehen, das weißt du hoffentlich! Dein Herz wird daran zerbrechen! Du wirst daran zugrunde gehen! Willst du das wirklich?...‘ Forts Gedanken überschlugen sich. ‚... ja!... Isabelle, für dich gehe ich durch die Hölle! Für dich tu‘ ich alles... alles! Hörst du?!... was hab‘ ich denn von ‘nem beschissenen Paradies, wenn ich am Ende alleine dort bin?!... ich mach‘ alles, was du mir sagst, aber schlaf‘ heute Nacht mit mir. Zeig‘ mir, wie sehr du mich liebst... ich muss dich haben... heut‘ Nacht... nein!... wieso erst heute Nacht? Oh Mann, ich kann nicht mehr warten... ich muss dich haben!... nicht erst heute Nacht!... jetzt!...‘ Fort drehte sich abrupt um und eilte die Treppen wieder hinauf.
Als er oben angekommen war, betrat er den Bürokomplex und warf die Sicherheitstür hinter sich zu. Er war völlig außer Atem. Von Weitem konnte er sehen, dass Isabelle in ihrem Zimmer am Fenster stand und hinaussah.
Sie drehte sich zu ihm um, als sie gehört hatte, dass die Tür ins Schloss gefallen war, und ging einen Schritt auf ihn zu.
‚... ich muss dich haben, Isabelle! Und zwar jetzt!...‘ Er schritt eilig auf sie zu. Völlig von Sinnen und im Liebesrausch gefangen blieb er vor ihr stehen. Fort atmete sehr schnell. Er sah sie an, sah ihr tief in die Augen, dann legte er hemmungslos seine Hände um ihre Hüften, zog sie stürmisch zu sich heran, näherte sich mit seinem Mund ihren Lippen und küsste sie wild. Während dieses wilden Kusses drängte er sie gierig gegen die Wand, presste sie begierig dagegen, zog gierig mit seinen Händen ihren Rock hoch und fuhr mit seinen Fingern unter ihren Slip. Völlig berauscht riss er ihn Isabelle herunter und streichelte mit seiner Hand sanft über ihre Schamlippen.
„Ich muss dich haben... ich kann nicht mehr warten...“, stieß er erregt aus. Er fiel vor ihr auf die Knie und küsste sie zärtlich zwischen ihren Schenkeln. Er begehrte sie.
‚... oh Gott, ich spüre seine Zunge...‘, dachte Isabelle, als er ihr über die Möse leckte und an ihren vor Geilheit angeschwollenen Schamlippen lutschte, als wären es leckere Bonbons. Lüstern strich sie ihm durch sein schwarzes Haar. „David...“, stöhnte sie leise. Sie war sehr erregt und presste ihre Scham noch fester gegen sein Gesicht. Sie war nass, sie war geil, sie lechzte förmlich nach einem erlösenden Orgasmus. Sie wollte mehr, mehr als nur seine Zunge spüren.
Fort erhob sich rasch, berührte mit seinem Mund zärtlich ihre Lippen und küsste sie leidenschaftlich. Seine Hände vergrub er regelrecht in dem weichen Fleisch ihres prallen Hinterns. Sie schlang ihre langen Beine um seine Hüften und zerwühlte mit ihren Händen leidenschaftlich sein Haar. Beide waren so wild aufeinander und fielen über sich her wie wilde Tiere. Nun schob Fort Isabelle die Wand entlang nach oben. Sie spürte deutlich seine unbändige Sexgier. Sein harter Schwanz presste sich gegen das Leder seiner Hose. Sie fühlte sein steifes Glied zwischen ihren Schenkeln und lechzte danach, es zu berühren.
Fort drückte seinen Unterleib fest gegen ihren. „Bitte, lass‘ es zu... ich muss dich haben... jetzt... bitte weise mich nicht zurück.“, hauchte er ihr ins Ohr. Er leckte zärtlich über ihr Ohrläppchen.
„David... ich liebe dich...“, stieß sie leise aus. Sie küsste zärtlich seine Lippen, während sie hemmungslos mit der Hand über seinen Hosenschlitz strich. Sogar durch das Leder hindurch fühlte sie sein steifes Glied. Sie berührte ihn.
Fort öffnete blitzschnell seine Gürtelschnalle, löste den Knopf am Hosenbund und zog den Reißverschluss herunter. Von zügelloser Gier angetrieben, drang er stürmisch in sie ein. Seine Stöße waren so kraftvoll, dass Isabelle immer fester gegen die Wand gepresst
Weitere Kostenlose Bücher