Entfessle mich! (German Edition)
das, seine Miene erhellte sich und sah aus, als hätte er plötzlich die Erleuchtung seines Lebens gehabt.
„Du kannst mir absolut vertrauen, mein Lieber und ich habe das nicht einfach so gesagt, sondern es ist mir wichtig, dass du das weißt.“
Sascha strahlte jetzt geradezu körperlich, es war, als wenn ihn jemand mit Glückshormonen überschüttet hätte und e r leichtert atmete er aus.
„Wird das immer so sein?“
„Ja, immer“ , bestätigte Gina und sah ihn liebevoll an.
„Das ist der schönste Satz, den ich bis jetzt von dir gehört habe. Ich bin sehr glücklich darüber. Das Rätselraten hat ein Ende und ich werde dir vertrauen, wie ich noch nie jemandem vertraut habe.“ Er nahm sein Glas Aperitivo Rosso, hob es an und prostet ihr zu. Seine Augen leuchteten.
Gina stieß mit ihm an . „Lerne loszulassen, das ist der Schlüssel zum Glück. Prost.“
„Cheers, mein Sternchen. Ich gebe mein Bestes und trinke auf unseren Erfolg.“
Der Wecker riss sie aus dem Schlaf. Gina sprang als E rste aus dem Bett.
„Ein herrlicher Morgen, Sascha. Los komm, raus aus den Kissen!“ Sie nahm den Stoff der schweren Gardine zw i schen zwei Finger und lugte durch den Spalt nach draußen. Dann ließ sie die Gardine wieder los , nahm Anlauf und hüpfte in Saschas Bett.
„Hey, nicht so stürmisch, mein Sternchen.“
Er fing den Aufprall ab. Sie flog direkt in seine Arme und schon begann eine heftige Knutscherei.
„Heute müssen wir uns schick machen, Baby. Der große Tag ist da, bald eröffnet die Ausstellung. Wie viel Zeit haben wir noch?“ , fragte Gina.
Sascha schielte auf den Reisewecker. „Noch drei Stu n den, da haben wir ewig Zeit . “ E r umarmte sie innig. „ L ass uns noch kuscheln.“
Gina schmiegte sich an seinen bettwarmen Körper, wie eine Katze in ihr Körbchen. Sascha lag auf dem Rücken. Sie legte ein Bein über ihn, ihr Knie befand sich in Schwanzhöhe, sie spürte seine morgendliche Latte.
„ W as haben wir denn da?“ , fragte sie.
„Pass auf, sonst wirst du aufgespießt.“
Sascha begab sich in Liegestützposition und stellte seine Hände links und rechts neben Ginas Gesicht. Herausfordernd sah sie ihn an.
„Du bist schon wieder gei l “ , stellte sie fest und senkte lasziv ihre Lider , erinnerte sich an die Pose der Gina Lollobrigida und schlug ihre Augen ruckartig und bezirzend auf. Wie im Film, sie hatte es geübt und es verfehlte seine Wirkung nicht. Sascha ließ sich zu einem erneuten Kuss auf sie herabsinken. Sie öffnete die Schenkel, weil sie wusste, was passieren würde. Sie waren ein frisch verliebtes Paar, die tiefgehende Unterha l tung des gestrigen Abends hatte sie mehr denn je zusamme n geschweißt. Der junge Morgen hielt noch Zeit für sie bereit und Gina konnte es nicht abwarten, bis er endlich langsam seinen hocherregten Liebesstab in sie eintunkte. Mit viel G e fühl und quälend langsam ließ er sie jeden Millimeter seiner morgendlichen Pracht spüren. Sie genoss es und schob ihr Becken vor , damit sie nur ja nichts von diesem sagenhaften Schwanz verpassen würde. Ein Morgenfick in einem dämmr i gen Hotelzimmer im sonnigen Rom, was konnte es Schöneres geben?
Sie spürte den harten Schwengel in sich, wie er hinein - und hinaus glitt. Gleichzeitig küsste Sascha sie leidenschaftlich, wie eine Schlange, die ihr Opfer umschließt. Gina war heiß und erregt, ihre Muschi war nass und schlüpfrig wie ein schmutz i ger Sumpf. All ihre Gedanken kreisten um Sascha und seine Liebeskunst. Wie zärtlich er den Sex begann und wie stü r misch er ihn beendete. Sie spürte, wie seine Zuckerstange a n schwoll, er stieß jetzt fester zu und stöhnte wohlig. Er wurde lauter, auch Gina konnte sich nicht mehr zurück halten und keuchte, animiert durch seine Laute. Sein pralles Ding führte sie in den siebten Himmel und ließ ihre Hüften zittern. Es dauerte nicht lange, bis er auf dem höchsten Punkt seiner Geilheit ankam . Er drückte sein bestes Stück tief in sie hinein und sie glaubte, den dicksten und größten aller Schwänze in sich zu verbergen. Dieser formschöne Schwanz galt ihr, war nur für sie da und sie wusste, dass Sascha nur sie ficken wollte . Die gegenseitige Treue würde sich lohnen, das spürte sie.
Sascha kam gewaltig. Dieses Mal war es Gina, die ihm den Mund zuhielt, sie konnte nicht wissen, ob die Hotelwände dünn wie Papier waren, oder gut isoliert wie eine Bunkerma u er. Sein Schrei zwängte sich durch die vorgehaltene Hand, tönte zwischen den
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