Entfessle mich! (German Edition)

wollten, was sich für einen Fotografen und sein Model nicht gehörte.
    Zaghaft und vorsichtig näherte sich Sascha ihren Lippen. Sie hielt ihm ihre bereitwillig entgegen. Ein erster Kuss folgte. Gina fühlte sich schwebend, leicht und frei. Welchen Zauber Sascha in ihr auszulösen vermochte! Sie konnte nicht genug bekommen, von seinen feinfühligen Küssen und seinen stre i chelnden Händen. Leise begann sie zu stöhnen. Seine Hand fuhr langsam an dem schönen Kleid hoch, bis zu ihrem Hals. Die Hand glitt hinten herum, zu ihrer Schulter und im Nu war der Verschluss des Kleides geöffnet. Eine erneute Gänsehaut überzog Ginas Oberkörper. Ihre Nippel stellten sich auf und sie stöhnte leise. Sascha streifte erst den einen, dann den and e ren Träger des Kleides von ihren Schultern, so dass ihr runder Busen bloßgelegt vor seinen Augen prangte.
    Gina bebte, als er sanft über ihre aufgestellten Nippel stre i chelte. Sie küssten sich ausgiebiger, ihre Zungen umkreisten sich. Mit geschlossenen Augen fand Gina die Knöpfe seines weißen Hemdes und begann, sie langsam aufzuknöpfen. Als sie seine zarte n Küsse auf ihrem Busen bemerkte, griff sie zu seinem Kopf, der sich vor ihr hin und her bewegte, um ihre Nippel zu liebkosen. Wie nebenbei zog er ihr das Kleid aus, Gina half mit, indem sie es mit ihren Füßen behutsam weiter herunterschob. Sie streichelte Sascha so lange, bis sie ihn mit ihren Händen nicht mehr erreichen konnte, wie ein Suchender auf einer Urwaldsafari hatte er sich auf den Weg in ihre unt e ren Regionen gemacht. Wie im Rausch genoss sie das sanfte Zungenspiel ihres Fotografen. Seine Zunge tänzelte auf ihrem Bauch und seine Hände schmiegten sich um ihre Hüften.
    Gina wurde erregter und Sascha konnte seinen Ständer nicht mehr verbergen. Wie in Zeitlupe legte sie sich auf den Rücken und genauso langsam und vorsichtig nahm Sascha die Position über ihr ein. Gina öffnete ihre Beine und er überhäufte sie mit Küssen, wie ein warmer Regenschauer. Gina hob und senkte ihr Becken in langsamem Entgegenkommen und bemerkte, wie feucht sie auf einmal war. Saschas Schwanz stand vor ihrer Muschi und stupste sie an. Nur ganz leicht tauchte er mit se i ner glatten Eichel zwischen ihre Schamlippen.
    Wie wunderbar sich das anfühlte . Er faszinierte und lockte sie zugleich, sich völlig zu öffnen und den Weg in die enge Grotte freizugeben. Ein wohliges Brummen kam über seine Lippen, was Gina wiederum zum Stöhnen animierte. Er hatte eine besondere Art der Verzauberung und erregte Gina in höchstem Maße. Sie war bereit, alles zuzulassen. Sascha b e gehrte Einlass und bekam ihn sofort. Ihre Schenkel öffneten sich weit . Gina spürte aufmerksam in sich hinein, merkte wie er in sie glitt, gefühlvoll, warm und doch drängend.
    Sein Schwanz passte in ihre Pussy, als wenn sie beide darauf abgestimmt wären, süß wie eine Banane in Schokoladensoße taucht , und fest, wie ein Hammergriff in einer Männerfaust. Gina hatte derlei Zärtlichkeit und gleichzeitigen Drang nie zuvor erlebt und sie genoss laut stöhnend die herrlichen B e wegungen in sich und Saschas umgarnende Küsse. Über eine Stunde lang ging das Liebesspiel zwischen ihnen. Die Zeit flog dahin und keiner der beiden bemerkte es. Sie waren wie in einer anderen Welt gefangen. Nur dieser schöne Sex zählte im Moment.
    „Darf ich schneller?“ , wisperte er ihr ins Ohr. Das turnte Gina an, sie liebte es, hauchende Worte mit heißem Atem in ihrem Ohr zu spüren und wurde noch einen Tick geiler. Sie zerfloss förmlich unter ihm.
    „Ja, ja“, stöhnte sie und daraufhin gab Sascha sein Bestes. Gefühlsvoll und kräftig stieß er in die zarte Muschi, die nass und nasser wurde, je schneller er seinen Liebesstab in sie hi n einpresste. Die ganze Welt um sie herum war plötzlich ve r schwunden . E s gab nur Sex, geilen Sex und die rauschartige Befriedigung, die bald folgen würde . Beide waren vom Kop f ende des Bettes heruntergerutscht und all ihr Tun war bloß noch ein großartiges Gleiten . H astig stieß Sascha seinen hoc h erregten Schwanz in ihre glühend heiße Muschi. Lange würde er es nicht mehr aushalten können, genauso wie Gina, die n a he ihrem Orgasmus war und laut aufschrie.
    „Pst, man kann uns hören, da unten.“ Sascha legte eine Hand auf ihren Mund. Und plötzlich kam es ihm ebenso schnell, wie ihr . Leicht bäumte er sich auf, drängte seinen Luststab noch zwei, dreimal in sie und kam mit leise zischel n dem Geräusch. Sascha rollte von