Erfuellt
küsste ihn stürmisch auf den Mund.
»Danke, Boss! Ich schwöre dir, dass ich dich nicht enttäuschen werde. Und du wiederum musst mir versprechen, dass du mir auch genug Aufgaben gibst, ja? Damit ich dich wirklich entlaste.«
»Du könntest mich zum Beispiel ausziehen, das fände ich schon extrem hilfreich«, murmelte er, ehe er meinen Hals mit Küssen übersäte. Ich bog mich ihm ein wenig entgegen, und er ließ seine Zunge gegen meine Haut schnellen, sodass ich unwillkürlich zu zittern begann.
»Du kannst sofort loslegen, nachdem ich dich einmal in diesem sexy Outfit genommen habe. Und danach musst du dich umziehen. Denn wenn du so was trägst, kann ich mich beim besten Willen nicht konzentrieren, sondern nur noch darüber nachdenken, wie ich so tief wie möglich in meine neue Assistentin eindringen kann.«
Er schob langsam meinen Rock hoch und fuhr mit der Hand in mein Höschen. »Du bist feucht …«, sagte er, ehe er mit einem Finger in mich eindrang.
»Oh«, stöhnte ich, und er küsste mich immer gieriger.
»Knöpf deine Bluse auf«, stöhnte er.
Ich tat, was er verlangt hatte, und er begann, meine Nippel zu liebkosen, während sein Finger mich weiter fickte.
»Ich will dich auf meinem Schreibtisch«, presste er hervor, hob mich auf die Tischplatte und zog meinen Rock ganz nach oben. Ich sah ihm zu, wie er vorsichtig mein Höschen hinunterschob. Dann fiel er auf die Knie, spreizte meine Beine so weit wie möglich auseinander und stellte meine Füße auf der Tischkante ab.
»Verdammt, du riechst so gut!«, seufzte er, ehe er seine heiße Zunge auf meinem Kitzler kreisen ließ und sie schließlich in mich hineinsteckte. Alles, was mir übrig blieb, war, mich zu krümmen und zu jammern … er aber folterte mich auf diese phantastische Art immer weiter, bis ich ihn regelrecht anflehte.
»Bitte, Woods, bitte …«
Schließlich ließ er seine Zunge nochmals gegen meinen Kitzler schnellen und jagte mich endgültig meiner Erlösung entgegen.
Ehe ich wieder klar sehen konnte, war Woods auch schon über mir, spreizte meine Beine mit seinem Knie auseinander, und drang in mich ein. Ich liebte es, von ihm so ganz ausgefüllt zu werden.
»Mein Paradies. Das ist mein ganz persönliches Paradies. Etwas anderes brauche ich nicht zum Leben«, sagte er, als er seine Hüften hob und senkte – und in mich hinein- und wieder hinausglitt.
Ich schob die Papierstapel beiseite und stützte mich auf meine Arme. Woods trug immer noch sein Hemd, und ich wünschte es mir mit aller Macht fort. Ich liebte es zu sehen, wie er seine Armmuskeln spielen ließ, wenn er so über mir lehnte.
»Du hast dein Hemd gar nicht geöffnet«, sagte ich vorwurfsvoll und stieß gleich darauf ein wonnevolles Stöhnen aus.
Er grinste. »Soll ich es ausziehen, ja?«
Ich nickte und schlang meine Beine um seine Hüfte.
»Nächstes Mal dann, Baby, ich kann jetzt nicht aufhören«, seufzte er.
Ich schob meine Beine noch ein wenig höher, und er stöhnte und warf seinen Kopf zurück. Beinahe konnte ich spüren, wie sein Penis in mir wuchs und wuchs … und in dem Augenblick, in dem sich sein heißer Samen in mich ergoss, kam auch ich zum Höhepunkt.
Ich schnappte nach Luft, und Woods ließ seinen Kopf auf meine Brust sinken. Auch er atmete schwer.
»Das war das vielversprechendste Vorstellungsgespräch, das ich je geführt habe«, stieß er hervor.
Ich brach in leises Kichern aus, und irgendwann begann auch Woods befreit zu lachen. O ja. Ich würde ihm eine würdige Assistentin sein.
W ährend Della besänftigend auf die zankenden Köche einredete, stand ich außer Sichtweite. Ich musste lernen, mit solchen Situationen umzugehen, auch wenn ich es schwer ertrug, sie zwischen zwei brüllenden Männern stehen zu sehen. Aber ich durfte ihr jetzt nicht dazwischenfunken. Schließlich war sie so glücklich über ihren neuen Job. Erst hatte ich ihr nicht so viel Arbeit aufladen wollen, aber als sie gemerkt hatte, wie ich mich heimlich mit Personalangelegenheiten beschäftigt hatte, hatte sie mich ordentlich zusammengestaucht. Und als ich gemerkt hatte, wie glücklich sie mit ihrer neuen Tätigkeit war, hatte ich ihr immer mehr Aufgaben übertragen. Außerdem machte sie ihre Sache ja verdammt gut. Die ganze Woche hatte sie nicht einmal einen Anfall gehabt. Ich hatte sie genau beobachtet, um sicherzugehen, dass sie ohne mich klarkam. Seit ich wusste, dass ich jederzeit nach ihr sehen konnte, brachte ich wieder viel mehr zustande. Wir waren auch oft
Weitere Kostenlose Bücher