Erobert von tausend Kuessen
gefiel.
"Sieh mich an", bat er ruhig.
Das habe ich gerade getan, dachte sie, als sie seinen Blick erwiderte. Dann schloss sie die Augen.
"Mach die Augen wieder auf, Francesca", sagte Dominic und streichelte sie erregend. "Ich möchte, dass du mich siehst. Nur mich."
Er begann wieder, zärtliche Küsse auf ihrem Hals zu verteilen. Langsam glitt er weiter hinunter. Francesca bebte bereits vor Erregung, bevor er mit seinen Liebkosungen überhaupt richtig angefangen hatte.
Sie ist wunderschön, dachte er fast andächtig. Scheu und offensichtlich nur wenig erfahren. Vielleicht wusste sie gar nicht, wie viel Leidenschaft sie geben und empfangen konnte.
Welch große Freude sie ihrem Partner bereiten konnte. Ich werde ihr und mir viel Zeit lassen, dachte Dominic. Wir haben die ganze Nacht für uns.
Francesca stöhnte leise, als er über ihren flachen Bauch strich und mit dem sich kräuselnden Haar zwischen ihren Schenkeln spielte.
Gleichzeitig küsste er aufreizend ihre Brustspitzen, bis sie sich erregt aufrichteten. Was macht er mit mir? dachte Francesca, die sich ihm entgegenbog. Heiße Wogen der Leidenschaft durchfluteten sie. Die Spannung wurde immer größer, und als er dann noch mit der Knospe zwischen ihren Schenkeln zu spielen begann, durchlief sie ein Beben, und sie musste sich an Dominic festhalten.
Als er wenig später vor ihr auf die Knie ging, um sie mit dem Mund zu liebkosen, wo er sie eben noch mit den zärtlichen Händen zum Höhepunkt gebracht hatte, stöhnte sie wieder.
"Dominic, nein ..." rief sie ungläubig, weil er schon wieder wildes Verlangen in ihr weckte. Doch er hörte gar nicht auf sie.
Und Francesca ließ ihn gewähren. Sie gab sich ganz den unglaublichen Empfindungen hin, die seine Liebkosungen in ihr auslösten. Es war unbeschreiblich, sie stieß kleine Lustschreie aus, als die Spannung wieder unerträglich wurde, und dann hielt er sie ganz fest, als sie erneut über die Schwelle getragen wurde.
Wie unglaublich süß sie ist, dachte Dominic. Honig und Moschus - eine berauschende Mischung, die er genoss wie einen edlen Wein.
Ich kann nicht mehr, dachte Francesca, als sie wieder in der Lage war zu denken. Was macht er mit mir? Sie wollte ihn bitten aufzuhören brachte jedoch kein Wort über die Lippen.
Dominic richtete sich langsam auf, liebkoste ihren flachen Bauch, ihre wunderschönen Brüste, ihren Hals, dann begann er wieder, ihren Mund zu küssen. Als er die Zunge hineingleiten ließ, konnte auch Francesca schmecken, was Dominic so berauscht hatte.
Er legte sie sanft aufs Bett und liebkoste sie weiter. Nur am Rande nahm sie wahr, dass er etwas aus einer
Nachttischschublade holte und sich überstreifte, dann stöhnte sie auf, als sie ihn endlich richtig spürte. Wie sehr hatte sie sich danach gesehnt! Sie war bereit für ihn, empfing ihn mit größter Selbstverständlichkeit. Endlich waren sie eins. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Sie bewegten sich in völliger Harmonie, als würden sie sich schon seit sehr langer Zeit kennen. Und doch war alles neu. Francesca bog sich ihm entgegen, wollte ihn noch tiefer spüren.
Als sie glaubte, schöner und ekstatischer könnte es nicht mehr werden, irrte sie, denn Dominic führte sie in schwindelerregende Höhen, wo Geist, Körper und Seele zusammenspielten und alles übertrafen, was sie je erlebt hatte.
Der gemeinsame Höhepunkt war atemberaubend. Francesca wusste später nicht mehr, ob sie geschrieen oder gestöhnt hatte, als es soweit gewesen war. Vielleicht, denn Dominic hatte sie mit seinem zärtlichen Mund zum Schweigen gebracht und sie lange wortlos im Arm gehalten, bis die Wogen der Leidenschaft langsam verebbt waren.
Es war ein wunderbares Gefühl, schläfrig und zufrieden an seiner Brust zu liegen. Träge hob sie die Hand und ließ sie zärtlich über Dominics Rücken gleiten. Seine Pomuskeln bewegten sich, und Francesca spürte, wie er erneut in sie eindrang.
"Ist es so bequem für dich?" fragte er leise mit rauher Stimme.
"Ja, ganz wunderbar." Sie geno ss seine Nähe, seine Wärme, seinen Duft. "Möchtest du ...?" Sie wusste nicht, wie sie sich ausdrücken sollte.
Dominic lächelte zärtlich. "Nein, ich möchte eins mit dir bleiben. Es sei denn, du hast etwas dagegen." Als sie den Kopf schüttelte, verlagerte er nur sein Gewicht ein wenig, sonst blieb alles, wie es war.
Er sah ihr an, dass sie sich wohl fühlte. Ihre Wangen waren rosig, ihre wunderschönen Augen leuchteten. Es war unglaublich, wie sehr sie ihn
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