Erwählte der Ewigkeit (German Edition)
Brustwarze, die sich gegen ihr Gefängnis aus Spitzen und Seide presste. Schnell öffnete er die winzigen Knöpfe ihrer Bluse, zog sie ihr über die Schultern und ließ sie zu Boden fallen. Als er nach dem Verschluss ihres BH s griff, nahm Gabrielle seine Hand und führte sie zu ihren Hüften.
»Berühre mich«, flüsterte sie und küsste ihn leidenschaftlich. »Spüre, wie sehr ich dich will.«
Er gehorchte prompt, hob ihren langen Rock, bis er mit der Hand daruntergleiten konnte. Ihre Schenkel waren umhüllt von seidenen Strümpfen, die an seinen rauen Fingerspitzen kratzten, als er ihr die Beine hinunterfuhr. Die Seide endete abrupt, abgeschlossen von einem straffen Spitzenband. Ihre Hüften und ihr Po waren nackt.
Kein Höschen.
Oh Mann.
Sie stieß einen zittrigen Seufzer aus, als seine Hände über ihre glatte, nackte Haut wanderten. Als er seine Finger in ihre nasse, seidige Mitte gleiten ließ, spürte er ihr Stöhnen tief in seiner eigenen Kehle vibrieren. Sein erigierter Schwanz pulsierte vor Gier, in ihr zu sein. Sein Blut wurde zu Lava, sein Verlangen heiß und besitzergreifend in seinen Adern. Er fand den Reißverschluss seitlich an ihrem Rock und zog ihn auf. Seine Hände waren ungeschickt und grob, als er ihr den Rock über die Hüften schob und zusah, wie seine Frau vor ihm enthüllt wurde, nur noch in einem schwarzen Spitzen- BH , Strümpfen und glänzenden Lederstiefeln.
»Wow«, murmelte er und verschlang sie mit Blicken.
Sie lächelte, kräuselte katzenartig ihre vom Küssen geröteten Lippen. »Der Gobelin ist vielleicht das zweitbeste Geschenk, das du je bekommen hast.«
Lucan konnte nur dastehen und zusehen, als sie in ihren hohen Absätzen langsam vor ihm in die Knie ging und seinen steifen Schwanz in die Hände nahm. Während sie ihm unablässig in die Augen sah, streichelte sie seinen Schwanz und nahm seine Hoden in die Handflächen, ließ den Daumen auf der Unterseite kreisen, ihre Finger schlüpfrig von seiner Erregung. Und als sie den Mund um seine Eichel schloss, wäre er fast auf der Stelle gekommen.
Sie saugte an ihm, bis er es fast nicht mehr aushielt, bis er sie hochzog und noch im Stehen mit einem heftigen Stoß in sie eindrang. Er wusste nicht, wie sie es wenig später zur Wand neben der offenen Glastür schafften, hatte sich nicht mehr genug unter Kontrolle, um seine wilden Stöße zu unterbrechen und sie zum Bett zu bringen, wo er sie richtig lieben konnte.
Nicht dass sich das nicht richtig anfühlte. Noch nie in seinem ganzen Leben hatte sich etwas richtiger angefühlt als Gabrielles heiße Mitte, die ihn ganz umschloss, ihr Körper in seinen Armen, ihr Mund hungrig und fordernd auf seinem.
»Füttere mich«, flüsterte sie jetzt an seinen Lippen und biss ihn leicht mit ihren stumpfen Menschenzähnen. »Lass mich von dir trinken, Lucan.«
Er konnte es ihr nicht verweigern. Es gab nichts Intimeres als die Blutsverbindung zwischen ihnen, nichts Kostbareres, was er seiner Gefährtin geben konnte, als das lebensspendende Blut, das sie mit ihm unsterblich machte und sie an ihn band, solange sie beide lebten. Und jetzt von ihm zu trinken, würde ihre Lust steigern wie das mächtigste Aphrodisiakum.
Lucan hielt sie in seinem Arm, während er weiter in ihren Körper stieß, der sich ihm so willig öffnete, hob die andere Hand an den Mund und schlug die Zähne in sein Handgelenk. Gabrielle zog ihn an sich und saugte sich fest. Sie stöhnte auf vor Ekstase, als die ersten Tropfen seines Blutes auf ihre Zunge fielen.
Er konnte spüren, wie ihr Orgasmus sich aufbaute. Auch sein eigener nahte, als sie an seinem Handgelenk saugte und sich enger um ihn schloss. Er konnte sehen, wie ihr Puls in ihrem hübschen Hals pochte. Dieser rhythmische Trommelschlag dröhnte auch in ihm, trieb ihn auf den Höhepunkt zu und verlockte ihn, sich die Lust zu nehmen, die unter der zarten Haut am Hals seiner schönen Stammesgefährtin auf ihn wartete.
Gabrielle hatte die Augen geöffnet, beobachtete ihn, flehte ihn an. Sie legte den Kopf schief, präsentierte sich ihm wie ein Opfertier auf dem Altar.
Lucan fauchte unter dem Ansturm der Versuchung. Aber er war schon zu kurz davor, zu kommen. Und sie waren in der abnehmenden Halbmondphase. Er sah schnell durch die offene Glastür zu der schmalen Sichel hinaus und konnte ein Knurren nicht unterdrücken.
Gabrielles Lippen lösten sich von den kleinen Bisswunden an seinem Handgelenk. Sie hob die Hand und berührte sein Gesicht, ihre Augen sanft und
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