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Eternal - Die Geliebte des Vampirs

Eternal - Die Geliebte des Vampirs

Titel: Eternal - Die Geliebte des Vampirs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: V. K. Forrest
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bist.«
    »Probleme? Ach was, das war nicht mehr als ein Schluckauf. Hast du ihr von dem kleinen Problem letzte Woche erzählt, Brüderchen?« Regan boxte Fin in die Schulter.
    Fin runzelte die Stirn und rieb sich den Arm. Wenn Regan länger blieb, würde er wohl noch ein Bier brauchen. »Nein.«
    Regan wandte sich wieder Elena zu. »Ein Haufen rauflustiger Vampire aus New Orleans ist letzte Woche hier durchgekommen. Kennst du sie, die Rousseaus?«
    »Ich glaube nicht, dass wir miteinander bekannt sind.«
    »Gut so. Ich wünschte, ich wär’s auch nicht. Wir hatten letztes Jahr einen kleinen Zusammenstoß. Na ja, nicht letztes Jahr, aber ist ja auch egal.« Regan fasste sich an den Schirm seiner Baseballkappe und schob sie sich tiefer in den Nacken. »Sie waren geschäftlich Richtung Norden unterwegs und dachten, sie könnten mir einen kleinen Besuch abstatten. Ich sag’s dir –« Er zielte mit dem Daumen auf Fin. »Mein bester Bruder hier hat mich vor einer Tracht Prügel gerettet.«
    »Ich hab’s ihr nicht erzählt, Regan«, sagte Fin langsam und mit Nachdruck, »weil ich nicht das Bedürfnis hatte, es jemandem mitzuteilen.«
    »Jesus!« Sie schnappte nach Luft und griff quer über den Tisch nach Fins Hand. »Dabei hast du dich also damals nachts verletzt?«
    Er sah zu Regan.
Danke
, dachte er mit allem telepathischen Sarkasmus, der ihm zu Gebote stand.
    Bitte schön.
Regan feixte.
Was – sie kann uns nicht hören?
    Nein. Das hat ihre Familie nicht in der Trickkiste.
    Was denn dann?,
fragte Regan.
    Kerle, die ihren Freunden auf den Geist gehen, impotent zu machen.
    Das bist du jetzt also, ihr Freund?
    »Okay, ihr beiden.« Elena zog ihre Hand zurück. »Ich möchte meinen, dass das vor anderen unhöflich ist.«
    »Was?« Regan spielte den Unschuldigen.
    »Du weißt sehr gut, was.« Sie fixierte ihn, und er senkte den Blick. Dann musste er grinsen.
    »Sie gefällt mir«, teilte Regan Fin mit und deutete dabei auf Elena.
    Fin ertappte sich dabei, wie er die Bissmarken an seinem Hals berührte. Sie waren ganz frisch, von letzter Nacht. »Sie gefällt mir auch.«
    Elena lächelte und fasste sich ebenfalls an den Hals.
    Regan sah von einem zum anderen. »Meine Güte, ihr beiden. Macht, dass ihr auf euer Zimmer kommt.«
    »Hm, das ist ein bisschen vertrackt«, erwiderte Fin, ohne den Blick von Elena wenden zu können.
    »Na ja, ich gehe später zu Patrick zum Wii-Spielen. Das Haus gehört euch. Es ist ein Super-Mario-Bros.-Turnier, darum bezweifle ich, dass ich vor Morgengrauen zu Hause sein werde. Ihr habt also genug Zeit, euch komplett leer zu saugen.« Er zwinkerte Elena zu.
    Fin riss sich von Elenas Anblick los. Er ärgerte sich über Regan. Er flirtete mit seiner Freundin! Flirtete mit ihr, während er alles arrangierte, damit sie mit Fin in die Kiste steigen konnte. »Patrick? Welcher Patrick?« Es gab nur drei Patricks bei den Kahills; zwei waren nicht in der Stadt, und der dritte ging schwer auf die achtzig zu.
    »Patrick Callahan, mein Assistent.«
    »Ein Mensch? Der, der Richie in der Spielhalle gefunden hat?«
    »Der Nämliche.«
    »Er ist tatsächlich wieder zur Arbeit erschienen?«
    »Unter einigen Bedingungen«, räumte Regan ein. »Eine Gehaltserhöhung und eine Eskorte von und zu seinem Fahrrad. Ich habe noch ein Date mit diesem süßen Mädchen bei Hilly’s draufgegeben.«
    »Du hast ihm ein Date verschafft?« Fin war nicht wirklich überrascht. Regan konnte ein ziemlich guter Kerl sein, wenn er nicht gerade betrunken, auf Drogen oder verliebt war.
    »Sie war zu jung für mich. Und zu menschlich. Eine ganz schlechte Kombination für einen Vampir auf Entzug.« Regan klatschte auf den Tisch. »Hey, ich wollte dich was fragen. Hast du in den letzten paar Tagen mit Mary McCathal gesprochen?«
    Fin dachte eine Weile nach und schüttelte dann den Kopf. »Nein.«
    »Oder sie gesehen?«
    Er dachte wieder nach. »Ich weiß es nicht. Vielleicht.«
    »Ich erwische immer nur ihren Anrufbeantworter, wenn ich anrufe. Ich muss mit ihr über die Reparatur der Klimaanlage reden. Ich habe ihr Nachrichten hinterlassen. Ich habe sogar bei ihr zu Hause vorbeigeschaut, aber sie war nicht da.«
    »Vielleicht bei Victor?« Fin zuckte die Achseln.
    »Vielleicht.« Regan sah zurück zur Bar. »Was muss ein Mann denn anstellen, um hier etwas Nichtalkoholisches zu trinken zu bekommen?« Er stand auf. »Wir sehen uns, Elena.«
    Sie lächelte. »Das hoffe ich doch. Und danke dafür, dass du ein Gentleman bist und uns ein

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