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Eternal - In den Armen des Vampirs

Eternal - In den Armen des Vampirs

Titel: Eternal - In den Armen des Vampirs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: V. K. Forrest
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nicht in FBI -Dienststellen. Und sie ging nicht nach Philadelphia. Sie war sich nicht ganz sicher warum. Sie mochte die Stadt einfach nicht.
    »Die ganze Nacht wach gewesen?«, fragte Macy, als Fia sich ihr gegenüber an den Tisch setzte.
    »Ich komme gerade vom Tatort. Normalerweise trinke ich keinen Kaffee, aber heute Morgen brauche ich einen.« Sie deutete auf ihre Kaffeetasse, und eine Kellnerin kam, um sie zu füllen. »Roggentoast. Trocken.«
    »Für Sie auch etwas, Miss?«
    Macy schüttelte den Kopf und wartete, bis die Kellnerin wieder gegangen war. »Danke fürs Kommen.«
    »Haben Sie das Zeug?«
    »Wie ich schon am Telefon sagte – es ist nicht viel dabei, das Ihnen helfen wird.«
    »Und wie ich schon am Telefon sagte« – Fia trank einen Schluck Kaffee – »hat das FBI das zu entscheiden.« Sie nahm die Sonnenbrille ab, um Macy zu mustern. »Warum haben Sie mir nicht erzählt, dass er Ihnen Post geschickt hat?«
    »Das ist doch schon lange her. Und er hat es ja auch nur ein paar Jahre lang getan. Sobald ich das College hinter mir hatte, hatte ich keinen festen Wohnsitz mehr, um ihn mir vom Leib zu halten. Und das Internet war dann ja auch schon auf dem Vormarsch. Er mag das Internet. Definitiv.«
    »Das erklärt immer noch nicht, warum Sie mir nicht davon erzählt haben.«
    Macy dachte nach, bevor sie antwortete. Sie wollte nicht nur zu Fia ehrlich sein, sondern auch zu sich selbst. Sie hatte beschlossen, dass es höchste Zeit war, ehrlich zu sein. Sie war es müde davonzulaufen, und sie war es müde, mit dem Gedanken zu leben, dass sie bald sterben würde. Sie wollte das tun, was Kaleigh ihr geraten hatte: sich umdrehen und mitten ins Feuer laufen. Selbst, wenn es sie vernichten sollte. »Ich glaube, ich wollte Ihnen nicht von den Sachen erzählen, die er mir geschickt hat, weil ich Angst hatte, dass Sie sie dann haben wollen könnten. Dass Sie sie dann, na ja … behalten könnten.«
    »Und Sie wollen sie selbst behalten … Aber warum? Mögen Sie Andenken an kranke Irre?«
    Macy strich eine Haarsträhne hinters Ohr. Sie hatte sich heute Morgen die Haare gewaschen und sie noch nicht zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Fias Frage war berechtigt. Warum wollte sie das Zeug behalten? Aber sie wusste ja schon warum. Sie hatte es immer gewusst. Sie hatte die Zeitungsausschnitte, die Teddy ihr geschickt hatte, aufgehoben, weil er – wie krank das auch klingen mochte – ihre einzige Verbindung zu ihrer toten Familie war. Und sollte sie es je vergessen, würden sie diese Andenken wieder daran erinnern, welchen Anteil sie selbst am Tod ihrer Familie hatte.
    Ihr ganzes Leben kreiste eigentlich nur darum, nicht wahr? Alles: ihr Unvermögen, Beziehungen zu anderen Menschen einzugehen. Ihre wechselnden Männerbekanntschaften. Das ewige Herumreisen. Ihre Entfremdung von der Welt.
    Fia streckte die Hand aus. »Lassen Sie mich mal sehen.«
    Macy blickte auf die alte Schuhschachtel neben sich. Wegen ihr war sie den ganzen Weg nach Charlottesville und zurück gefahren und hatte sie noch immer nicht geöffnet. Tatsächlich konnte sie sich gar nicht mehr an das letzte Mal erinnern, als sie sie aufgemacht hatte. Sie wusste, dass es nicht in dem Jahr gewesen war, seitdem sie in dem Landhaus lebte. Ihre Finger fanden die Schachtel und griffen danach, hoben sie langsam auf den Tisch. »Ich glaube nicht, dass Sie aus dem da drin schlau werden. Ich habe Teddy gefragt, warum er mir das ganze Zeug geschickt hat, aber er hat es mir nie gesagt.«
    Fia zog die Schachtel zu sich heran. Sie entfernte den Deckel, nahm, nachdem sie einen Blick hineingeworfen hatte, ein Paar Latexhandschuhe aus der Tasche ihres Blazers und streifte sie über.
    »Wollen Sie es sich nicht im Büro anschauen?«
    »Schon. Aber ich bin neugierig. Ich möchte mir nur einen ersten Eindruck verschaffen.«
    »Es sind fast nur seltsame Zeitungsausschnitte aus diversen Magazinen. Ganz früh hat er mir auch ein paar Mitteilungen geschickt.«
    »Wie früh?« Fia riss sich von dem Zeitungsfoto eines kleinen Jungen in einem Handkarren los, den seine Mutter zog.
    »Vor 14  Jahren«, erwiderte Macy leise.
    »Vor 14  Jahren?«, wiederholte Fia. »Sie nehmen mich wohl auf den Arm! Sie haben doch gesagt, dass er erst seit ein paar Jahren Kontakt zu Ihnen hat. Erst seit den Smiths.«
    »Ich weiß, was ich gesagt habe.«
    Fia blätterte sich durch die Artikel aus Hochglanzmagazinen, die schon dabei waren zu verbleichen. »Haben Sie auch die Umschläge

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