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Eva Indra

Eva Indra

Titel: Eva Indra Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bis aufs Blut
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gleichmäßig strich sie mit ihren Fingern über Annas samtige Haut, bis sie schließlich an der Ritze ihres Gesäßes kurz innehielt. Begierig rollten sie sich beide zur Seite und ihre Lippen trafen sich zu einem Kuss. Jetzt steckten sie gierig ihre Zunge in den Mund der anderen und wäre nicht mit einem Male Alex mitten unter ihnen aufgetaucht, hätten sie sicherlich nicht sobald von sich gelassen. „Macht nur weiter“, sagte er trocken und bewegte sich nicht. Angst stand in seinem Gesicht geschrieben. Würde er es wagen, sie beide zu nehmen? Doch zunächst sollte es Lisa sein, die das Ruder an sich riss. „Leg‘ dich hin“, sagte Lisa und klopfte einladend auf die Matratze. Anna rollte sich auf ihren Rücken, nahm einen tiefen Atemzug und versuchte sich zu entspannen, indem sie ihre Augen schloss und Luft in ihre Lungen pumpte. Mit leicht geöffnetem Mund unterdrückte sie gerade noch einen Schrei, als sie Lisas Atem auf ihren zurechtgestutzten Schamhaaren spürte. Ohne ihr die Möglichkeit zu geben sich an dieses Gefühl zu gewöhnen, steckte Lisa ihre Zunge in Annas Scheide. Anna schrie vor Lust und Scham, während ihr Oberkörper unkontrolliert in die Höhe schnellte. Sie konnte ihre Begierde, die in ihrem Unterleib brodelte, kaum noch bändigen. „Ich kann nicht...“, hörte sie sich stammeln, ehe zwei Männerhände sie an ihren Handgelenken fassten und sie grob zurück in die Laken drückte.
    „Lass es einfach geschehen“, flüstere Alex in ihr Ohr.
    Es dauerte einige Sekunden, bis sich Anna wirklich entspannt hatte und ihre Schenkel etwas weiter spreizte, um es Lisa zu erleichtern in sie einzudringen. Als Lisa zärtlich mit ihrer Zunge in sie eindrang, stieß Anna einen gellenden Schrei aus, krallte ihre Finger in das durchschwitzte Leinentuch und wand ihren Körper in alle Himmelsrichtungen.
    „Lass dich gehen“, hörte sie Alex aus weiter Ferne sprechen. Er hatte ihren Kopf zärtlich in seine großen Hände genommen. In sanften Zügen strich er mit seinen feingliedrigen Fingern über ihre rosaroten Wangen. Anna hatte das Gefühl in einen wilden Strudel geraten zu sein, der ihr kaum noch Luft zum Atmen gab. Das Pochen in ihrer Scheide wurde immer heftiger, das unvergleichliche Prickeln in ihrem Unterleib immer fordernder und selbst der unbedeutenste kleine Nerv rebellierte gegen soviel Lustgefühl. Dann stieß sie einen lauten Schrei aus und verließ für einen kleinen Augenblick ihre Hülle, bis sie wieder in sie kroch und zitternd zur Besinnung kam. Als sie sich wieder etwas gefangen hatte, fand sie Alex und Lisa engumschlungen neben sich. Mit einem Satz hatte sie sich aufgerichtet und sich unverfroren zu den zwei Liebenden gesellt. Hatte sie nicht eben ihre Lust gesättigt? Anna wollte und konnte keine Antwort auf ihre Frage finden. Statt dessen steckte sie ihre Zunge in die speichelgetränkten Münder der zwei Küssenden.
    Irritiert blickten sie Alex and Lisa mit einem Male an.
    „Jetzt kommt Lisa dran“, sagte sie mit einem kindlichen Tonfall, als hätte es nie einen Zweifel über den nächsten Schachzug gegeben. Bereitwillig hatte sich Lisa auf ihren Rücken gelegt, während Anna zwischen ihre Schenkel kroch und ihren Kopf zu ihrer Höhle senkte.
    „Und ich?“, warf Alex berechtigt ein.
    Die Augen der Frauen trafen sich und blickten einander für einen Moment lang fragend an.
    „Du nimmst Anna von hinten, während sie mich leckt“, kam es belehrend aus Lisas Mund gesprudelt.
    Anna verschlug es die Sprache.
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    „Aber...“, stotterte Anna, ohne die richtigen Worte zu finden.
    „Psst! Lass mich nur machen…!“, flüsterte er und drückte Annas Kopf wieder in Lisas Schoß.
    Annas Widerspruch verhallte in Lisas feuchten Schamlippen. Immer noch zwischen ihren Beinen steckend, fuhr Anna sanft mit ihren Fingerspitzen über Lisas Brüste, ließ ihre Hände tänzelnd wie Schmetterlinge über Lisas glänzende, schweißnasse Haut streichen und hauchte ihr warme Luftstöße in die feuchte Grotte. Lisas Körper wand sich quälend in den durchschwitzen Bettlaken hin und her. Anna setzte sich auf ihre Knie, hielt Lisas bebende Schenkel fest und beugte sich erneut zu ihrer Schlucht. Vorsichtig tippte sie ihre Zunge in Lisas Scheide, zog sie gleich wieder heraus, um erneut und tiefer in sie einzudringen. Mein Gott schmeckte sie gut, dachte sich Anna und holte Luft.
    Alex war dicht an Anna herangerückt und legte seine linke Hand behutsam auf ihr Schulterblatt. Mit den

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