Evermore Bd. 6 - Für immer und ewig
erwartet, während sich das Flugzeug in die Lüfte erhebt.
DANKSAGUNG
Diese Reihe zu schreiben war eine unglaubliche Reise, und ich bin dankbar dafür, dass ich ein so fantastisches Team von Sherpas hatte, das mir den Weg gewiesen hat. Großer, dicker, glitzernder und mit Sternchen bestreuter Dank geht an: Matthew Shear, Rose Hilliard, Anne Marie Tallberg, Katy Hershberger, Angela Goddard, Brittney Kleinfelter, Bill Contardi und Marianne Merola – Ihr seid die GRÖSSTEN!
Und ein besonderes Dankeschön geht an meine Verleger und Lektoren im Ausland: Danke, dass Sie Evermore/ Die Unsterblichen zu Lesern auf der ganzen Welt gebracht haben!
Und natürlich an Sandy: für immer.
EVERMORE FÜR IMMER UND EWIG
hat Ihnen gefallen?
Dann können Sie sich freuen,
dass es eine neue Serie von Alyson Noël gibt, in der
Evers Schwester Riley die Hauptrolle spielt:
Riley Bloom hat einen ganz neuen Lebensabschnitt vor sich – den Tod. Durch einen Autounfall wurde sie aus dem Leben gerissen und von ihrer Schwester Ever getrennt. Ein Abschied, der ihr so schwerfiel, dass sie noch eine Weile als Geist auf der Erde blieb. Aber da auch das schönste Geisterleben einmal ein Ende haben muss, überquerte Riley schließlich die Brücke ins Jenseits. Nur kann sie dort leider auch keine Ruhe finden, denn vom großen Rat wird ihr eine besondere Aufgabe zugeteilt: Sie soll auf der Erde verlorene Seelen einfangen. Und ausgerechnet der langweiligste Junge, dem sie je begegnet ist, wird ihr dabei zur Seite stehen. Riley hat sich das irgendwie anders vorgestellt.
Zum Glück hält der Tod noch so einiges für sie bereit …
Mehr Informationen unter www.evermore-unsterbliche.de und www.alysonnoel.com .
Wenn Sie EVERMORE lieben,
dann müssen Sie auch den neuen Roman
von COURTNEY ALLISON MOULTON
lesen:
Sie ist stark. Sie ist kämpferisch.
Nur sie kann die Welt retten.
Zuerst kamen die Albträume. Jede Nacht wurde Ellie von ihnen heimgesucht. Schreckliche Wesen verfolgen und töten sie dann. Aber sind es tatsächlich Träume – oder nicht doch Erinnerungen? Und dann ist da dieser mysteriöse Fremde, Will. Es kommt ihr vor, als würde ihre Seele ihn wiedererkennen. Und wirklich weiß er mehr über sie als sie selbst – denn er offenbart ihr, dass sie magische Kräfte besitzt, an die sie sich nicht mehr erinnern kann. Und dass die Wesen in ihren Träumen schreckliche Realität sind, finstere Kreaturen, die es auf die Seelen der Menschen abgesehen haben. Ellie ist die Einzige, die den Kampf gegen sie aufnehmen und ihnen Einhalt gebieten kann. Doch zuerst muss sie sich ihrer eigenen Vergangenheit stellen, auch wenn die Erinnerungen daran fast schmerzlicher sind, als sie
ertragen kann.
ANGELFIRE – MEINE SEELE GEHÖRT DIR
von Courtney Allison Moulton
erscheint im Oktober 2011 im Page & Turner Verlag.
Mehr Informationen unter
www.pageundturner-verlag.de
und www.courtneyallisonmoulton.com
Auf den folgenden Seiten finden Sie
Ihre exklusive Leseprobe aus Angelfire
KAPITEL 1
Ich starrte aus dem Fenster des Klassenzimmers und träumte davon, frei zu sein, aber ich saß hier fest. Überall hätte ich sein wollen, nur nicht hier, wo ich wie alle anderen die Ausführungen meines Wirtschaftskundelehrers über mich ergehen lassen musste. Als ich ihm noch zugehört hatte, hatte er über Finanzpolitik gesprochen, und das war auch schon der Moment gewesen, in dem er mich verloren hatte. Mein Blick wanderte zu meiner besten Freundin, Kate Green, die selbstvergessen ihre Notizen mit einem kunstvollen Blumenmuster verzierte. Dann starrte ich auf die grauen Brusthaare, die wie Stahlwolle aus dem Kragen von Mr Meyers Polohemd hervorquollen, und fragte mich, ob er jemals über Enthaarung nachgedacht hatte.
Nach weiteren einschläfernden zwanzig Minuten weckte der erlösende Gong meine Lebensgeister und ließ mich erleichtert aufspringen. Kate schob ihre Arbeitsblätter in ihren Ordner und folgte mir durch den Gang zwischen den Tischen. Die anderen Zwölftklässler stürmten wie von der Tarantel gestochen zur Tür.
»Ms Monroe?«, rief Mr Meyer mir nach, als ich gerade hinausgehen wollte.
Ich drehte mich zu Kate um: »In fünf Minuten an deinem Schließfach?«
Sie nickte und folgte den anderen Schülern auf den Flur, bis ich mit unserem Lehrer allein zurückblieb. Mr Meyer schaute mich durch seine dicken Brillengläser freundlich an und winkte mich zu sich.
Ich holte tief Luft, denn ich ahnte, worüber er mit mir reden
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