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Ewige Versuchung - 5

Ewige Versuchung - 5

Titel: Ewige Versuchung - 5 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kathryn Smith
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glitten seine Finger tiefer und schoben die Hose weiter ihre Beine hinunter, ehe er sie ihr zusammen mit den Stiefeln auszog, so dass sie endlich göttlich nackt vor ihm stand.
    Nun richtete er sich wieder auf, nahm Vivian bei der Taille und hob sie auf den Schreibtisch. Abermals küsste er sie leidenschaftlich. Dabei beugte er sie behutsam nach hinten auf die glatte Eichenplatte. Sie schlang ihre Beine um seine Mitte, presste ihre Scham an seinen Bauch. Kaum nahm er den zarten Moschusduft ihrer Erregung wahr, spannte sich sein gesamter Körper an.
    Sein Mund wanderte wieder an ihrem Körper hinab, liebkoste jeden Millimeter ihrer hellen Haut. Zarte Venen pulsierten unter der Oberfläche, gerötet vor Hitze. Temple hungerte nach ihr, und das in mehr als einer Hinsicht.
    Immer weiter glitt er nach unten, bis sein Mund über den dunkelroten Locken war, die ihre feucht schimmernde Scham umrahmten. Sie war bereits vor Lust geschwollen, und als er ihre Schenkel spreizte, um sie auf seine Schultern zu lehnen, hob sie ihm begehrlich ihre Hüften entgegen.
    »Sag mir, was du willst!«, forderte er sie leise auf, wobei er mit einer Fingerspitze über ihren Spalt strich, dass sie erschauderte. Inzwischen zitterte er nicht mehr wie ein Jüngling. Vielmehr fühlte er sich nun kühn, selbstsicher wie ein Gott, voller Stolz, weil diese erstaunliche Frau sich ihm hingab.
    »Deinen Mund!«, hauchte sie atemlos.
    Er gab ihr einen verhaltenen Kuss auf die Scham. »So?«
    Vivian stöhnte frustriert, und er grinste, als sie seinen Kopf packte und ihn tiefer zwischen ihre Schenkel drückte.
    »Möchtest du, dass ich an dir lecke, Vivian?« Er glitt mit der Zunge über sie, worauf sie wie beabsichtigt aufstöhnte. »Möchtest du, dass ich dich ganz und gar koste?«
    »Ja!« Wieder reckte sie ihm ihre Hüften entgegen. »Bitte, Temple, leck an mir, koste mich!«
    Einer solchen Bitte konnte kein Mann entsagen, ob unsterblich oder nicht.
    Also schenkte er ihr, was sie wollte, verwöhnte sie mit seiner Zunge und tat mit dem Mund, was er später mit seinem Glied zu tun gedachte, bevor er sich der kleinen Erhebung zwischen ihren Schamlippen zuwandte, die bereits vor Sehnsucht nach ihm vibrierte. Sobald er begann, sie zu necken, stemmte Vivian ihre Füße in seinen Rücken, um sich ihm noch weiter entgegenzuheben, und gab leise Wonneschreie von sich.
    Ein ums andere Mal brachte er sie bis an den Rand des Orgasmus, um im letzten Moment innezuhalten. Schließlich schrie sie ihn förmlich an, sie zum Höhepunkt zu bringen. Und nun hielt er sie nicht mehr hin. Sie hatte sich auf einen Ellbogen gestützt, so dass er ihr Gesicht sah, während er sie weiter mit der Zunge streichelte. Zugleich hielt sie immer noch seinen Kopf, presste ihn fester gegen ihre Scham. Ihre Züge spiegelten das Verzücken, das sie empfand, als sie ihm in die Augen sah, und er konnte an ihrer Miene ablesen, wie sehr es sie erregte, ihm bei dem zuzuschauen, was er mit ihr anstellte. Er leckte sie fester und wurde mit einem Schwall heißen Nektars belohnt, als sie mit einem Aufschrei kam.
    Beinahe wäre er selbst mit ihr gekommen. Sein Glied pochte und dehnte die Hose, aus der es unbedingt befreit werden wollte. Als Vivian auf den Schreibtisch zurücksank, nach Atem ringend und noch von einem wellenartigen Beben erfasst, richtete Temple sich auf.
    Er wischte sich mit einer Hand über das Gesicht, und sowie er bemerkte, dass sie ihn beobachtete, machte er ein besonderes Schauspiel daraus, sich ihren Nektar von den Fingern zu lecken. Ihre Reaktion blieb nicht aus: Sie zitterte vor Erregung.
    Hatte er jemals eine solche Wirkung auf eine Frau gehabt? Hatte jemals eine Frau ihn derart verzaubern können? Nein, er glaubte nicht. Nicht einmal Lucinda hatte auf seine Berührungen reagiert, wie Vivian es tat, und vor allem entsann er sich nicht, Lucinda mit derselben Heftigkeit begehrt zu haben. Er brauchte Vivian, wie er Blut und die Luft zum Atmen benötigte. Sein Kopf und seine Sinne waren von ihr erfüllt, und er war gewiss, dass er sie ebenso nötig zum Überleben brauchte wie die Dunkelheit. So nötig wie das Leben, das er trank.
    Eilig entledigte er sich seiner Hose und seiner Stiefel, denn er wollte so nackt sein wie sie. Nichts sollte zwischen ihnen
     stehen, den Kontakt von Haut an Haut behindern.
    Dann nahm er seinen Penis in die Hand und führte ihn zu der feuchten Öffnung zwischen Vivians Schenkeln. Er spürte kaum Widerstand, als er langsam in sie eindrang. Ihr Körper

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