Ewige Versuchung - 5
Hüften und tiefer, wo ihre Haut besonders zart war, umgeben von feucht glänzenden, erstaunlich roten Locken.
Sie duftete nach erregter Frau – warm, feucht und einladend. Ihr Aroma stieg ihm direkt zu Kopfe, strahlte von dort in sein Herz und sein Glied. Zärtlich öffnete er ihre Schamlippen und enthüllte ihre rosige Weiblichkeit. Sie glänzte von ihrem Nektar, und ihr Leib erbebte vor Vorfreude, als Temple den ersten Zungenstrich hinauszögerte.
Er betrachtete die kleine feste Erhebung, die unter der beweglichen Hülle verborgen war. Seine erste Zungenberührung war rasch – quälend. Vivian seufzte, streckte sich ihm entgegen und wollte sich an seinem Mund reiben, doch er entzog sich ihr. Als er sich aufs Neue zu ihrer Scham beugte, brachte ein intensiverer Zungenschlag sie zum Stöhnen. Sie grub ihre Fersen in die Matratze. Wieder leckte er sie, genoss ihren Duft wie die Laute, die sie von sich gab. Nun wurden seine Liebkosungen entschlossener, fester, beinahe grob, und berechnend. Jeder Strich seiner Zunge war darauf ausgelegt, sie bis an den Rand des Orgasmus zu bringen, aber nicht zum eigentlichen Höhepunkt. Dann, als sie förmlich um Erlösung flehte, sich immer wilder ihm entgegenhob, öffnete Temple den Mund und positionierte seine Fangzähne so, dass er sie weiter lecken konnte, während er sie biss.
Sie kam in dem Moment, in dem seine Zähne ihre Haut durchbohrten. Ihr ganzer Körper bäumte sich auf, und sie drückte seinen Kopf mit beiden Händen dichter zwischen ihre Schenkel. Sie überließ sich vollkommen den Wonnen, die sein Mund ihr bereitete.
Er sog für wenige Sekunden an ihr, bevor er die winzigen Löcher mit seiner Zunge schloss. Sie zuckte zusammen.
»Empfindlich?«, fragte er im typischen Tonfall des stolzen Mannes.
»Mmmm«, war ihre Antwort. Temple grinste. Nichts machte ihn glücklicher, nichts sein Glied härter als das Wissen, dass er ihr höchste Wonnen beschert hatte.
»Dreh dich um!«, verlangte er. Selbst in seinen Ohren klang seine Stimme seltsam tief und rauh.
Vivian zögerte nicht, und ihm ging das Herz über, weil sie ihm so blind vertraute. Auf dem Bauch liegend, bot sie ihm ihren langen Rücken und göttlichen Po dar.
»Spreiz deine Beine!«, befahl er ihr leise.
Kaum hatte sie es getan, kniete er sich zwischen ihre Schenkel. »Und nun stütz dich auf Arme und Knie auf!«
Auch das tat sie prompt, wobei seine Hände ihre helle Haut überall streichelten.
»Du bist so wunderschön!«, murmelte er.
Vivian richtete sich auf die Knie auf, so dass ihr Rücken an seine Brust geschmiegt war. Dann griff sie mit einer Hand in seinen Nacken und drehte ihren Kopf, um ihn auf den Mund zu küssen. Während er ihren Kuss erwiderte, sich ihre Zungen aneinanderrieben, strichen seine Hände über ihre Brüste und ihr Geschlecht.
Langsam sank Temple nach unten, bis er auf dem Bett kniete und ihr Kuss unterbrochen wurde. Vivian folgte ihm, und er führte seinen Penis an ihre heiße Öffnung. »Nimm mich, Vivian!«, raunte er ihr zu. »Nimm mich in dir auf!«
Sie warf ihm ein schelmisches Lächeln zu, ehe sie sich auf ihn niederließ. Peinigend langsam – noch langsamer, als er bei ihr gewesen war – senkte sie ihren Schoß auf ihn. Bis er endlich ganz in ihr war, standen Temple vor angestrengter Selbstbeherrschung Schweißperlen auf der Stirn.
Die köstliche Umklammerung ihres Schoßes sowie die derben Worte, mit denen sie ihn anfeuerte, waren die intensivste Wonnenpein, die er jemals erlebt hatte. Auf und ab gleitend, entließ sie einmal sein Glied, einmal nahm sie es ganz in sich auf und quälte Temple mit ihrer Langsamkeit, dass er die Zähne zusammenbiss und sich verzweifelt mit beiden Händen an ihre Hüften klammerte.
Ihr Haar kitzelte an seinem Bauch und seiner Brust; die Spitzen brachten seine Schenkel zum Kribbeln. Schließlich ließ Temple Vivians Hüften los, wand sich ihre dichten Lockenstränge um eine Hand und zog sanft, damit sie sich dichter zu ihm neigte. Dann glitt er mit der anderen Hand um ihren Leib herum und tauchte sie zwischen ihre Schenkel. Ja, er konnte sie ebenso quälen wie sie ihn, was er ihr bewies, indem er abermals die kleine Knospe ertastete und sie mit seinen Fingern rieb. Vivian erschauderte.
Momente später strich er ihr Haar beiseite und presste sein Gesicht an ihre Schulter und ihren Rücken, während er sich dem Höhepunkt näherte. Sein Atem schien gleichsam durch das Zimmer zu hallen – was erstaunlich war, bedachte man, dass
Weitere Kostenlose Bücher