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Facetten der Lust

Facetten der Lust

Titel: Facetten der Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: K Marcuse
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das Leder seiner Hose. Er keuchte und legte seine Stirn auf ihren Bauch.
    Sara atmete hechelnd unter ihm. Sie war am Ende ihrer Kräfte. Leise wimmerte sie.
    »Was ist mit dir?«, fragte er besorgt, als er ihre Tränen sah.
    »Es tut weh.«
    Das Flehen in ihrer Stimme schnürte ihm das Herz zusammen.
    »Was?«
    »Oh Gott …«
    Sara bäumte sich jammernd auf. Ihr ganzer Leib zitterte. Sie zog ihre Arme und Beine an ihren Körper, drehte sich auf die Seite und weinte leise.
    »Bitte sag mir, was du brauchst.«
    »Was hat er mit mir gemacht?«, fragte sie flehend. »Ich …«
    Ihr wurde speiübel, als der Schmerz ihr Geschlecht zusammenkrampfte. Wimmernd flehte sie ihn an: »Halt mich. Nimm mich in die Arme.«
    Krampfhaft schluckend legte er sich neben sie. Geilheit wütete in seinem Schwanz. Die Gier war übermächtig zurückgekehrt.
    Er wusste nicht, wie lange er sich noch beherrschen konnte. Als sie sich an ihn kuschelte und dabei sein Geschlecht berührte, keuchte er schmerzhaft auf. Sie hob kraftlos den Kopf und sah ihn fragend an. In ihren Augen stand ein Verlangen, das seinem gleichkam.
    Dann ging alles ganz schnell. Nathan öffnete seine Hose, während Sara ihren Slip ihre Beine herabzerrte.
    Wie besessen spreizte sie die Schenkel über ihm, setzte sich auf seinen Schoß und nahm seinen Schwanz in sich auf. Vor Erleichterung stöhnten beide auf.
    Sie riss sich den Pulli vom Leib. Sie wollte, musste ihn spüren. Jede Faser ihres Körpers sehnte sich nach der Wärme seiner Haut. Gierig schob sie sein Shirt nach oben. Als ihre Lippen seine Brust trafen, keuchte Nathan. Seine Haut fühlte sich weich an, erhitzt, und er verströmte einen Duft, der ihr die Sinne raubte.
    Während sie ihre Brüste an ihm rieb, ritt sie ungestüm seinen Schwanz. Sara spürte, wie die Erfüllung auf sie zuraste.
    Um ihn noch tiefer zu spüren, setzte sie sich auf. Haltlos zuckte ihr Becken vor und zurück. Genüsslich schloss sie die Augen. Ihre Hände vergruben sich in ihrem Haar. Wie im Rausch nahm sie sich, was sie brauchte.
    Nathan ertrug nur mit größter Anstrengung, was sie mit ihm tat. Sein Sadismus schrie nach Vergeltung für ihre Dreistigkeit. Hart und hemmungslos benutzte Sara seinen Schaft, um sich Erlösung zu verschaffen. Sie ritt ihn wie einen Hengst. Ihre Lustschreie waren ohrenbetäubend.
    Nach wenigen Minuten erzitterte sie auf ihm. Ihr Geschlecht krampfte sich um seinen Penis, als würde eine Faust ihn halten. Nathan keuchte, hielt sich an ihren Hüften fest und stieß seinen Schwanz immer härter in sie hinein. Ihre Zuckungen brachten ihn in Sekundenschnelle an den Abgrund.
    Da riss Sara die Augen auf, sah ihn an und flüsterte atemlos: »Ich liebe dich, Nathaniel.«
    Der Orgasmus kam ohne Vorwarnung. Ohne Vorwarnung schoss der Samen aus ihm heraus.
    Er krallte seine Nägel in Saras Haut, bäumte sich auf und schrie animalisch. Schwall um Schwall pumpte er seinen Samen in sie.
    Wie zuvor ihrer, wollte sein Höhepunkt kein Ende nehmen. Um Atem ringend klammerte er sich an ihr fest. Ihm kamen die Tränen.
    Zum ersten Mal in seinem Leben fühlte er sich befriedigt. Ermattet zog er sie zu sich herab, legte seine Arme um ihren bebenden Leib und vergrub sein Gesicht an ihrem Hals.
    Sara schnurrte wohlig und kicherte leise. »Bei allen Heiligen, wird es mit dir immer so sein? Ich kann dein Sperma glühend heiß in mir spüren.«
    Entsetzt riss sich Nathan von ihr los, hob sie hoch und trug sie ins Badezimmer. Sie quiekte überrascht und lachte. Derweil ließ Panik sein Herz nur so rasen. Sie hatte keine Ahnung, was er ihr angetan hatte. Hastig setzte er sie in die Badewanne, stellte die Brause an und drückte den Strahl auf ihr Geschlecht.
    Sara jauchzte, als der Wasserstrahl in ihre Scham spritzte.
    »Was tust du denn? Ich nehme die Pille.«
    Überrascht bemerkte er, dass sie nicht blutete. Sein Sperma hatte ihr keinen Schaden zugefügt. Erleichtert seufzend setzte er sich neben die Wanne auf den Boden. Seine Hände zitterten.
    »Was ist mit dir, Nathan? Du machst mir Angst.«
    »Ich …« Er rieb sich mit den zitternden Händen übers Gesicht. »Mein Samen ist für Menschen normalerweise nicht zu ertragen.«
    Sara lachte. »Was soll denn das heißen?«
    »Er ist wie Säure.«
    »Unsinn! Auf meinem Busen hat er doch auch nichts gemacht.«
    »Meine erste menschliche Frau ist daran gestorben. Es hat sie von innen heraus zerfressen.«
    Sie sah die Qual in seinem Gesicht. Zärtlich streichelte sie seine Wange.
    »Wie lange ist

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