Fallen Angels 03 - Der Rebell
ganz einfach war.
»Ach nein«, sagte sie rau. »Ich …«
Er küsste sie wieder, schnitt ihr das Wort ab, indem er mit der Zunge Besitz von ihrem Mund ergriff. Mit sanftem Druck schob er sie an die Wand, beugte sich vor, bis sie in die Ecke geklemmt war.
Und dann fasste er sie an.
Er schob den BH nach unten und bearbeitete ihre Nippel, kniff hinein, bis sie nach Luft schnappte. »Veck …«
»Pssst. Ich mach es dir so.«
Er beugte sich weiter nach unten, saugte an dem, was er freigelegt hatte, während seine Hände anderweitig unterwegs waren, über ihre Oberschenkel strichen, sie liebkosten.
Seine Bewegungen waren von geradezu aufreizender Trägheit, er heizte sie immer weiter auf, kam aber nicht einmal in die Nähe dieser süßen Stelle, die nach ihm lechzte. Gleichzeitig wirkte sein Mund wahre Wunder an ihren Nippeln, er neckte und leckte, saugte, und oh mein Gott, der Anblick seines dunklen Kopfs auf ihrer nackten Haut war so sexy.
Sie vergrub die Hände in seinem dichten Haar und strich die Beine an seinen Hüften auf und ab. »Veck – bitte …«
»Sag mir, was du willst«, sagte er, den Mund auf ihrer Brust.
»Fass mich an.«
Er legte den Kopf zur Seite und sah zu ihr auf. »Ich dachte, das mache ich gerade.«
Wie um das zu bekräftigen, kam seine rosa Zunge zum Vorschein und malte einen warmen, feuchten Kreis um ihren Nippel. Keuchend versuchte sie, sich zurückzulegen, aber da war kein Platz.
»Wo soll ich hin, Reilly?«, fragte er. Doch als sie nach seiner Hand greifen wollte, um ihm eine Rundtour zu geben, hielt er die Arme außer Reichweite. »Nein. Du musst es sagen.«
»Veck …«
»Schöner Name.« Er legte die Lippen an ihr Ohr. »Und noch besser ist, dass du klingst, als würdest du gleich kommen, wenn du ihn sagst. Aber ich glaube nicht, dass du willst, dass ich mich selbst anfasse.«
»Das würde die Sache auch erledigen«, stöhnte sie, als sie sich seine große Faust um seinen Schaft gelegt vorstellte.
»Tut mir leid, wir sind jetzt bei dir. Wo, Reilly?«
Scheiß drauf. Das Spiel konnten zwei spielen. Sie gab ihm einen sanften Schubs, woraufhin er gehorsam zurückwich, zweifellos um lauter lustige Sachen über den Äther gehen zu hören. Doch sie senkte nur die Lider, sah ihn an … und legte sich die eigene Hand zwischen die Beine.
»Ich denke an dich«, sagte sie und rieb sich. Dann biss sie sich auf die Lippe und bewegte die Hüften – nicht, weil sie sich in Szene setzen wollte, sondern weil sie ihn so spürte. »Wie du mich anfasst … ich fühle dich … wie du mich anfasst …«
Entweder gaben Vecks Knie nach, oder sie verschob seinen Schwerpunkt – in jedem Fall sackte er an die Wand und musste sich mit einer Hand abstützen.
Während sie ihr Geschlecht durch ihre Hose hindurch bearbeitete, sah sie ihm zu, wie er ihr zusah, und es war erfreulich, dass ihr Soloakt nicht von Dauer wäre. Seine glühenden Augen waren auf sie geheftet, er zitterte, als würde er jeden Moment einknicken und übernehmen, was sie begonnen hatte.
»Möchtest du mithelfen?«, fragte sie gedehnt.
Sofort war er bei ihr, ging ihr mit seinen Fingern zur Hand, bis sie ihre eigenen aus dem Weg nahm, weil es aufregender war, wenn er sie streichelte.
Unter seinen geschickten und schnellen Griffen war ihre Hose in Windeseile geöffnet und wurde heruntergeschoben. Sie unterstützte seine Bemühungen, indem sie einen Fuß auf der Toilette abstützte und den Hintern anhob. Sobald der Hosenbund um ihre Knie hing, hatte er Zugang zu ihrem Slip und …
»O Gott!«, rief sie, als er sie fand.
Die Kombination hatte etwas Köstliches, sie war superfeucht, und er übernahm das Reiben. Und das war noch bevor er unter das Hindernis tauchte und Haut auf Haut traf.
Sie bohrte die Fingernägel in seine Schultern und riss ihn an ihren Mund, während er sich auf die oberste Stelle ihres Geschlechts konzentrierte, sie immer höher und höher trieb und …
Reilly kam heftig, die Wucht des Orgasmus’ klemmte ihr die Beine um seine talentierte Hand herum zusammen, ihr Körper zuckte in rhythmischen Stößen. Allerdings hörte er immer noch nicht auf – er half ihr, die sich auftürmenden Wellen aus zureizen, bis sie nur noch ein schlaffes, keuchendes, seliges Etwas war.
Als Veck sich schließlich zurückzog und sie betrachtete, hatte er zwar selbst keinen Höhepunkt gehabt, aber er sah verdammt befriedigt aus.
»Wie war das als Vorspeise?«, murmelte er mit einer Miene, die vermuten ließ, dass er genau
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