Family Affairs: Heiße Sehnsucht: Erotischer Roman (German Edition)
Beine legte.
„Schlaf mit mir!“, flüsterte sie begierig. Mit einem ungeduldigen Laut setzte er sich auf und hakte die Finger unter den Bund ihres Höschens.
„Heb den Hintern an.“
Sie reagierte umgehend und ließ sich von ihrem Slip befreien. Nur ihre Brüste wurden jetzt noch verhüllt, und selbst die quollen schon aus den Körbchen heraus, und sie spürte die Bügel unangenehm gegen ihre Haut drücken. Sie machte ein Hohlkreuz und griff nach hinten, um die Haken zu öffnen, wurde aber von Ross daran gehindert.
„Nicht, ich will, dass du ihn anbehältst.“ Lüstern starrte er auf ihre spitzenbedeckten Brüste. „Heb sie aus den Schalen heraus, damit ich deine Nippel lecken kann.“
Aufregung erfasste sie, als er ihr auf seine typisch führende Art zu verstehen gab, was er sich von ihr wünschte. Ross war ein Alpha, wie er im Buche stand, das war er schon immer gewesen, ob als Liebhaber oder später als Ehemann. Sie schob wie befohlen die Schalen von ihren üppigen Brüsten und sah die Nippel stockstarr nach oben ragen. Sie waren so hart, dass es wehtat, und hatten eine samtig rote Färbung angenommen. Er lächelte nicht wie erwartet, seine Züge blieben eisern, sein Blick war fokussiert auf ihren Busen gerichtet.
„Mach sie noch härter“, befahl er knapp. „Streichle sie für mich.“
Sie legte die Fingerspitzen auf die Knospen und ließ sie darüberkreisen. Hitze, Schamlosigkeit, grenzenlose Lust. All das spiegelte sich in seinem Gesicht, während sie sich selbst verwöhnte, um ihn noch geiler zu machen. Sein Lächeln, als sie an ihren Spitzen zupfte, als wären sie Gitarrensaiten, ließ ihr Herz hüpfen.
„Sehr schön“, lobte er, „und jetzt möchte ich, dass du sie zwischen die Finger nimmst und an ihnen ziehst. Zeig mir, wie wunderhübsch sie sind.“
Es erregte sie, dass er seine erotische Macht über sie ausspielte, nur außerhalb des Bettes würde sie sich ihm niemals unterordnen. Da gab sie ihm Kontra, wo immer es ging. Alles andere hätte ihn ohnehin nur gelangweilt. Ross brauchte die Herausforderung, den Kampf. Doch hier und jetzt würde sie eine Ausnahme machen und ihm jeden Wunsch erfüllen. Erregt umspannte sie ihre runden Warzen und zog fest am harten Fleisch ihrer Knospen.
„Das ist schön“, flüsterte er, während er mit fieberhafter Aufmerksamkeit jede ihrer Bewegungen verfolgte.
„Genießt du es, wenn ich das für dich mache?“
Ross sah wieder hoch. „Natürlich gefällt es mir. Ich bin ein Mann, und du bist zweifellos eine der sinnlichsten Frauen, die ich jemals kennengelernt habe.“
Er war sonst immer sehr sparsam mit Komplimenten, deswegen waren die wenigen, die er verteilte, immer etwas Besonderes für Lee. Er beugte sich über ihren Mund.
„Lass uns jetzt nicht mehr reden“, bat er und verlagerte sein Gewicht. Ross drückte sie mit seinem gesamten Körpergewicht fester auf die Matratze, die kühle Seide des Lakens unter ihrem Rücken bildete einen angenehmen Kontrast zu der infernalischen Hitze, die sich in ihrem Zentrum staute. Lee erschauerte vor Entzücken, sobald sie die fiebrige Entschlossenheit in seinen Augen entdeckte.
„Du siehst mich an, als wolltest du mich mit Haut und Haaren verschlingen“, flüsterte sie ihm zu und bewegte lasziv den Unterleib unter seinem. Sein Schwanz drückte sich verführerisch zwischen ihre Schenkel.
„Du würdest es verdienen, aufgefressen zu werden. Ständig forderst du mich heraus, es wird Zeit, dass du lernst, dass du nicht mit mir spielen kannst.“
Am liebsten hätte sie vor Freude gelacht, weil sie ihm so zu schaffen machte. Sie hielt sich aber zurück. Lee wollte Sex, keinen verbalen Schlagabtausch.
„Ich liebe Spiele“, hauchte sie und grinste ihn frech an. „Vor allem, wenn sie verboten sind. Willst du mich jetzt bestrafen, weil ich ein böses Mädchen bin?“
„Du …“ Er passte für einen Moment nicht auf und ließ ihre Hände los. Sie nutzte die neu gewonnene Bewegungsfreiheit sofort, um ihn von sich weg auf den Rücken zu drehen und setzte sich auf seine Hüften. Triumphierend blickte sie auf sein trügerisch sanftes Gesicht herunter.
„Gehört das etwa auch zu deinem Spiel?“, wollte er wissen.
Sie bewegte ein klein wenig die Hüften und strich mit ihren Weiblichkeit an seiner pulsierenden Länge entlang. „Fühlt sich das für dich an, als würde ich das tun?“
Ein dunkler Laut entfuhr ihm, er packte sie hart um die Hüften und drückte sie fester an sein Glied. Erregt rieb sie
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