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Family Affairs: Heiße Sehnsucht: Erotischer Roman (German Edition)

Family Affairs: Heiße Sehnsucht: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Family Affairs: Heiße Sehnsucht: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vivian Hall
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sich an ihm und benetzte den Schaft von oben bis unten mit ihrer Feuchtigkeit. Sein festes Fleisch unter ihren zarten Schamlippen zu spüren, genau dort, wo sie ihn am meisten brauchte, brachte sie dem Himmel ein Stückchen näher. Immer schneller, immer ruckartiger bewegte sie ihre Hüften vor und zurück und verlor sich ganz und gar in ihrer eigenen Befriedigung. Ross ließ das keineswegs kalt.
    „Lee …“, stöhnte er und mahlte knirschend mit den Kiefern. Sein Hals bog sich zurück, die Haut spannte sich straff über seinen Kehlkopf. Für sie gab es keinen schöneren Anblick als Ross, wenn er sich seiner Lust hingab. Mit brennenden Augen fixierte sie sein stolzes, schönes Gesicht, streckte sehnsüchtig die Hand nach ihm aus und umrandete mit den Fingerkuppen die Konturen seiner Lippen. Dann setzte er sich ohne Vorwarnung auf.
    Lee griff nach seinen Schultern, um nicht nach hinten zu kippen, ihre Gesichter waren sich ganz nahe, sie konnte sogar seinen Atem spüren, der sich mit ihrem vermischte. Da sie auf ihm saß, drang seine Penisspitze ein kleines Stück in sie ein. Lee japste nach Luft und atmete scharf ein, sobald sie die beginnende Dehnung spürte. Seine Kuppe war dick und rund, ihr Eingang eng und kaum für einen so großen Mann wie ihn gebaut. Das hinderte sie aber nicht daran, näher an ihn heranzurücken und ihn tiefer eindringen zu lassen. Alles, was sie wollte, war ihn ganz in sich zu haben.
    „Alles okay?“, fragte er fürsorglich, und sie nickte. Er wusste, dass sein Geschlecht größer war als das der meisten anderen Männer, und seine Sorge rührte sie, war jedoch unbegründet. Die ganzen Küsse und Liebkosungen hatten sie schön weich und feucht gemacht, es war leicht, ihn aufzunehmen.
    „Alles bestens“, antwortete sie leise und streifte seinen Mund mit ihren Lippen. Beglückt fühlte sie, wie sich sein rechter Arm um ihre Taille schlang. Er hob sie ein Stück an und drückte sie fast umgehend danach wieder runter. Durch diese schnelle Bewegung bohrte sich sein Glied fast senkrecht in sie hinein. Reflexartig umschloss sie seinen Schwanz mit ihrer Vagina und fühlte die Stärke seiner Erektion. Es dauerte nicht lange, bis sie sich an die extreme Dehnung gewöhnte, ganz still saß sie auf seinem Schoß und spürte das gleichmäßige Pulsieren zwischen ihren Schenkeln. Überwältigt von ihren Gefühlen suchte sie seinen Mund. Ross stöhnte dumpf auf, seine Zunge teilte ihre Lippen und glitt forschend dazwischen, als sie anfing, auf und ab zu gleiten. Zuerst sehr vorsichtig, dann, von seinem tiefen Stöhnen ermuntert, immer schneller. Bei jedem Stoß rieb ihre Klit über sein Schambein, sie bewegte sich hektischer, bis er sogar aus ihr herausrutschte, so unglaublich nass war sie zwischen den Schenkeln. Lee griff keuchend nach unten und führte ihn erneut in sich ein. Ross, der sich bislang ungewohnt passiv verhalten hatte, drückte sie nun kurzentschlossen auf den Rücken.
    „Jetzt bin ich dran! Spreiz die Beine, Lee“, befahl er mit fieberhaftem Tonfall.
    Sie gehorchte. Sobald sie ihm genug Platz gemacht hatte, kniete er zwischen ihren Oberschenkeln, umschloss sie mit seinen kräftigen Händen und drückte sie parallel aneinandergelegt gegen ihren Oberkörper. Ihre Füße ragten in die Luft, und sie lag geradezu unanständig offen unter ihm. Ihr nasses Geschlecht, die Spalte ihres Pos – er konnte jetzt wirklich alles sehen, jede ihrer beiden Öffnungen. Der Gedanke erregte sie, und sie fing an sich zu wünschen, es gäbe ihn doppelt, damit er beide gleichzeitig füllen konnte. Seine Hand strich rau über ihr Gesäß.
    „Hm, schön, du hast keine Ahnung, wie verdammt scharf du aussiehst, wenn du so vor mir liegst. Du bringst mich wirklich auf Touren, Lee.“
    „Und was hast du jetzt mit mir vor?“ Sie konnte kaum sprechen, so heiß war sie. Er antwortete nicht, sondern legte mit einem siegessicheren Lächeln seinen Daumen auf ihren Lustknoten. Er rieb darüber, nicht sanft, sondern grob und ohne irgendwelches Zartgefühl. Ross schien instinktiv zu spüren, dass sie jetzt keine Zärtlichkeit ertragen konnte. Dafür war sie schon zu stark erregt. Lee hielt den Atem an, als er ihre angewinkelten Beine fester gegen ihren Oberkörper drückte, sein Haar streifte den oberen Teil ihrer Weiblichkeit, und sie ahnte, was er vorhatte. Dennoch zuckte sie beim ersten Schlag seiner samtigen Zunge zusammen. Ross begann sie zu lecken, gründlich und entschlossen erforschte er jede Falte. Als seine

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