Family Affairs - Verbotenes Verlangen
neckte sie ihn gleichzeitig mit ihrer Zunge, die immer wieder in seinen Mund vordrang und sich wieder entzog.
„Ich will dich zurück, Ryan“, gestand sie ihm zwischen ihren neckischen Küssen.
Als würde dieser Satz sämtliche Blockaden in ihm lösen, prallte sein Rücken an die Hinterwand der Dusche, und er rutschte an ihr entlang auf den Boden. Chloe wurde mit hinabgezogen, ihre Arme umschlagen Halt suchend seinen kräftigen Hals, bis sie leicht benommen auf seinem Schoß zum Sitzen kam. Er robbte ein paar Zentimeter vorwärts, packte ihre Beine und platzierte sie überkreuz hinter seinem Rücken. Jetzt konnten sie einander aus kürzester Entfernung ins Gesicht schauen, das Wasser rollte perlend über ihre Haut und sammelte sich am Boden der Duschkabine.
Sie sehnte sich nach einem Kuss und bekam ihn. Ihre Lippen verschmolzen erneut. Gierig tastende Zungen trafen aufeinander, sich windend vor Lust. Vom fließenden Wasser eingehüllt drifteten sie nach und nach in ihr ganz persönliches Universum ab, ließen sich Zeit, um ihre Körper aufs Neue kennenzulernen und genossen ihre Zweisamkeit, die nie wieder enden sollte, wenn es nach Chloe ging.
„Heb deinen Unterleib ein bisschen an“, raunte er nach einer Reihe feuchter Küsse. Seine Hände kneteten stützend ihren Hintern, als sie gehorchte. Chloe fühlte voller Vorfreude, wie er mit der Spitze seines Gliedes nach ihrem Eingang tastete. Dabei streifte er laufend ihre empfindsame Klit, was ihr eine Reihe süßer Schauer über den nassen Rücken jagte.
„Oh ja, komm zu mir“, flüsterte sie mit heiserer Stimme und biss ihm fest in die rechte Schulter. Die Arme hatte sie unter seinen Achseln nach oben geschoben, ihre Finger umklammerten seine Schulterpartie. Schon zwängte sich die weiche Spitze in sie hinein, dehnte ihren Eingang, bis er mit einer fließenden Bewegung durch ihren Kanal rutschte und eingebettet in festes Fleisch zur Ruhe kam. Chloe krampfte ihre Finger in seine Haut und drückte den Unterleib in seinen Schoß. Die pulsierende Fülle war so unglaublich befriedigend, dass sie nicht mal das Bedürfnis verspürte, sich zu bewegen. Sie wollte einfach nur seine pochende Härte in sich haben und bis in alle Ewigkeit mit ihm verbunden bleiben. Zwei Seelen, die rastlos suchend nach einem Platz gesucht hatten, an dem sie ein wenig Ruhe und Frieden finden konnten.
„Ich liebe dich.“
Wieder war er es, der diese Worte sagte. Ryan nahm ihren Kopf zwischen seine großen Hände und hielt ihn fest. Er schaute ihr durchdringend in die Augen.
„Hast du mich gehört? Ich liebe dich“, wiederholte er.
Ihre Antwort kam aus tiefstem Herzen.
„Ich liebe dich auch, Ryan. Schon lange …“
Er stupste ihre Nase mit seiner an.
„Und wieso sagst du mir das erst jetzt?“
Ihre Lippen berührten schon längst wieder seinen Mund, bereit sich den nächsten Kuss zu stehlen, als sie sich an seine Worte vom letzten Mal erinnerte.
„Alles andere wäre doch langweilig gewesen …“
Ryans Lächeln hätte einen Gletscher zum Schmelzen bringen können. Er hob sie an und ließ sie wieder zurück auf seinen Schoß sinken. Sein langer Penis rieb ihre inneren Wände entlang und sorgte dafür, dass es ihr buchstäblich die Sprache verschlug. Chloe brachte keinen vernünftigen Satz mehr heraus, nur noch ein gepresstes Ächzen. Sie konnte fühlen, wie sich sein Glied mit jedem weiteren Stoß vergrößerte, sie ausfüllte und gab ihrem Wunsch, den Takt vorzugeben, einfach nach. Chloe setzte sich auf. Ihre Knie trafen auf den Boden der Duschkabine, und obwohl es wahnsinnig unbequem war und auch ein wenig schmerzte, ertrug sie es freudig, während sie sich regelrecht auf ihm aufspießte. Seine Hände formten sich zu Schaufeln, die ihren Hintern umfingen, während sie sich erneut an seiner Länge entlang nach oben stemmte, um sich wieder fallen zu lassen. Erst ganz gemächlich – die Dehnung in ihrem Inneren auskostend – dann immer rascher und mit zunehmendem Schwung.
Ryan lehnte den Kopf gegen die harte Wand, während er aus halb geschlossenen Lidern ihr Gesicht betrachtete. Sie erwiderte den Blick, ertrank in seinen Augen, betäubt durch Gefühle jenseits des Bauchnabels, die sie so noch nie erlebt hatte. Mit schnellen und präzise ausgeführten Bewegungen ritt sie ihn, presste seine Hoden auf den Wannenboden und betete, dass sie ihn nicht aus Versehen zerquetschte.
„Ich bin gleich soweit“, zischte er zwischen zusammengebissenen Zähnen.
Sie wollte es noch
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