Family Affairs - Verbotenes Verlangen
jede nur mögliche Weise.
„Lass mich nicht los, das könnte ein wilder Ritt werden“, riet er ihr leise und setzte sich auf.
Er nahm sie mit sich, und sie saß auf seinen Schenkeln. Chloe schlang automatisch die Arme um seinen Hals und brachte ihr Gesicht so nah an seines, dass sie seinen warmen Atem auf ihrer Zunge schmecken konnte. Erneut umfing er sie mit sicherem Griff und sah ihr tief in die Augen, als er sie hochhob und wieder nach unten drückte. Erst ganz langsam, dann immer schneller. Ihre Erregungskurve stieg rasant, die Dehnung zwischen ihren Schenkeln baute eine delikate Spannung auf und riss sie mit sich, während sie einfach nur dem Rhythmus folgte, den er vorgab. Vor Anstrengung bildete sich feiner Schweiß auf seinem Körper, sie leckte die winzigen Perlen von seiner Schulter, schmeckte ihn, genoss ihn, und doch war es nicht genug.
„Leg dich auf den Rücken, Ryan“, bat sie mit erstickter Stimme und biss sich fest auf die Zunge, als ein bittersüßes Ziehen durch ihren Schoß zog. Es war herrlich, doch sie brauchte mehr. Sie wollte ihn in Besitz nehmen, so wie er es sonst immer mit ihr tat.
Ryan gehorchte und streckte sich lang aus. Sein Glied rutschte heraus und blieb pulsierend auf seinem Bauch liegen. Er lächelte, angestrengt, aber er lächelte.
„Was hast du jetzt vor, Prinzessin?“
Entschlossen sah sie ihm in die Augen.
„Ich werde dich jetzt nehmen.“
Seine Lider schlossen sich über dem schillernden Eisblau, er riss sie aber sofort wieder auf, als sie seinen Schaft fest mit der Hand umfasste. Chloe fühlte sich unglaublich frei in diesem Augenblick. Die Liebe zu ihm gab ihr die Sicherheit, jene Schranken zu sprengen, die ihr Liebesspiel bisher eingeengt hatten. Sonst war er immer der dominante Part gewesen, heute wollte sie diejenige sein, die ihn an seine Grenzen trieb.
Mit sicherem Griff streichelte sie seinen Schwanz auf und ab und rutschte näher an ihn heran.
„Ich liebe es, dich zu berühren“, flüsterte sie ihm zu und betrachtete bewundernd diesen wunderschönen Körperteil, der selig zuckend zwischen ihren Fingern lag. Er hatte das Licht im Zimmer nicht gelöscht, und so konnte sie jede Einzelheit an ihm klar erkennen. Ryan war an dieser intimen Stelle wirklich wunderbar anzusehen, sein Glied genauso schön wie der Rest seines Körpers. Nicht so ein hässliches, blutunterlaufenes Ding, sondern von einer himmlisch cremigen Tönung, nur unterbrochen von den pulsierende blauen Adern, die sich wie die Linien einer Landkarte um sein erigiertes Fleisch wanden.
Chloe konnte nicht widerstehen und drückte einen Kuss auf die Spitze, ihre Zunge zog verspielte Kreise und befeuchtete seine Eichel, obwohl das gar nicht mehr nötig war. Aus dem zarten Spalt traten schon längst die ersten Lusttropfen heraus. Sie leckte sie fort, fuhr mehrmals durch die feine Kerbe, um noch mehr davon zu kriegen. Chloe war süchtig nach seinem Geschmack, hörte aber auf, sich daran zu berauschen, weil sein lautes Fluchen sie zum Lachen brachte. Den Kopf hebend, fixierte sie neugierig sein Gesicht und war irrsinnig stolz auf ihre Leistung. Er musste sich sichtlich anstrengen, nicht die Kontrolle zu verlieren. Das war allein ihr Verdienst.
„Wie lange willst du mich noch quälen?“
„Hm … mal sehen …“
Ihre Zungenspitze fuhr provozierend langsam an der Unterseite seines Gliedes entlang. Ryan wurde von einem Lustschauer geschüttelt, was Chloe heftig einheizte. Sie stülpte ihren Mund wieder über seine Härte, nahm ihn so tief auf wie nur möglich und saugte. Ihre Fingerspitzen tanzten dabei über seine harte Bauchdecke, ließen die Muskeln vibrieren, die sich immer wieder zusammenzogen und entspannten. Je nachdem, wie intensiv sie ihn bearbeitete.
„Chloe, hör auf. Ich will nicht in deinem Mund kommen.“
Kurz war sie versucht, ihn noch ein wenig zappeln zu lassen, doch ihre eigene Lust schrie ebenfalls nach Befriedigung und ließ keine weitere Verzögerung mehr zu. Sie positionierte sich mit weit gespreizten Schenken über seinem Glied und senkte vorsichtig ihren Unterleib auf ihn hinunter. Sie spürte sein Eindringen, die Dehnung und schließlich das wilde Pochen, das wie ein Echo zwischen ihren seidigen Wänden hin und her prallte.
Gleichzeitig stöhnten sie auf, weil die Empfindung, endlich eins zu sein, sie beide überwältigte. Um das voll und ganz genießen zu können, blieb sie ganz ruhig sitzen, bis sie es nicht mehr aushielt und sich mit den Händen nach hinten hin
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