Family Affairs - Verbotenes Verlangen
langen Finger in ihre entspannte Öffnung zu schieben. Er glitt mühelos hinein, ihre feuchten Wände schlossen sich fest um den Eindringling und drückten ihn innig.
„Oh, das ist gut“, stöhnte sie hingerissen. Chloe biss sich fast die Zunge blutig, so sehr erregte sie die Reibung. Ihre ekstatische Reaktion entlockte ihm ein sanftes Lachen, sein Finger rutschte noch ein kleines Stück tiefer in sie hinein, bis er fast bis zum Anschlag in ihr steckte. Es fühlte sich fantastisch an. Wollüstig ließ sie ihren Unterleib kreisen, um ihn noch intensiver spüren zu können. Sein Penis presste sich heiß an ihre Haut, zuckte, als könnte Ryan es kaum erwarten, seinen Finger durch ihn zu ersetzen. Sie konnte es in jedem Fall kaum erwarten.
Endlich spannte er den Finger an, krümmte ihn ein wenig und begann zu stoßen. Erst langsam, fast schon gemächlich, dann immer schneller, bis sie die Penetration und den Rückzug als eine einzige flüssige Bewegungsabfolge wahrnahm.
Heftig krallte sie ihre Finger in die Laken und kam ihm entgegen so gut sie konnte, ließ sich auf ihre Unterarme fallen und reckte den Po in die Höhe, um ihm das Eindringen zu erleichtern.
Die Hitze in ihrem Körper trieb Ryan an seine Grenzen. Alles an ihr sprach seine Sinne an. Ihre äußerliche Schönheit war zum Niederknien, ihr Geruch betörte ihn und ihre Haut … Er konnte schlicht und ergreifend nicht genug davon bekommen, sie zu berühren. Den Rhythmus seiner stoßenden Hand beibehaltend, glitt er mit dem Mund abwärts und küsste die Stelle oberhalb ihres Steißes. Ihre gesamte Weiblichkeit lag offen vor ihm, und Ryan konnte dieser verlockenden Einladung nicht widerstehen. Er zog den Finger raus, brachte sein Gesicht nah an ihre heiße Pforte und leckte einmal kurz über ihren Eingang. Mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln entging ihm nicht, wie sie in ihr Bettzeug biss, um einen Schrei zu ersticken.
„Oh ja, genau so will ich dich haben“, gurrte er.
Chloe löste etwas Primitives in ihm aus, er genoss seine Macht über sie, weil er genau spürte, dass sie alles mit sich machen lassen würde, was ihnen beiden Lust verschaffte. Er hörte ihr Wimmern und geilte sich an ihren Versuchen auf, ihre Mitte näher an sein Gesicht zu drücken. Nicht, dass eine zusätzliche Stimulation nötig gewesen wäre. Seit sie dem Fahrstuhl entstiegen war, steuerten sie auf den göttlichsten Sex zu, den ein Mensch sich nur wünschen konnte.
Ryan packte die zwei vor ihm schwebenden Pohälften und zog sie auseinander, um besseren Zugang zu ihr zu erhalten. Ihr rosa Fleisch leuchtete vor Feuchtigkeit, ihre Rosette lag sauber und appetitlich darüber. Liebevoll küsste er jede Pobacke, zog kleine feuchte Kreise über die heiße Haut und kam dabei ihrem Spalt wieder näher.
„Herrgott noch mal, so tu doch was.“
Ihr Ausbruch klang nicht bettelnd, nicht ergeben, sondern beschwörend. Ohne Umschweife landete seine Zungenspitze flatternd auf ihrer Perle, krümmte sie mit präzisen Zungenschlägen hin und her, als wäre sie so biegsam wie ein Grashalm. Immer wieder fuhr er mit festen Strichen über ihre heiße Öffnung, kostete jeden Zentimeter ihrer weiblichen Falten, den Geschmack ihrer Säfte, bis er sich tief in sie hineinbohrte. Chloes Scham schmeckte leicht herb, sinnlich und verheißungsvoll. Ihre inneren Wände drückten pulsierend gegen seine Zunge, sein Finger klopfte in kleinen Schlägen gegen ihre Knospe, um sie noch weiter zu reizen. Dann wurde es Zeit, ernst zu machen.
„Dreh dich um“, befahl er.
Er richtete sich hinter ihr auf, bis er aufrecht kniend ihre Hüften umfassen konnte. Ihr entwich ein protestierender Laut, doch sie gehorchte und ließ sich auf die Seite fallen. Er drehte sie auf den Rücken und packte ihre Oberschenkel, um sie weit zu spreizen. Ryan zwängte sich dazwischen, langte mit einer Hand an ihre Vagina und strich mit dem Daumen prüfend über die empfindliche Partie zwischen ihren Schenkeln.
„Ich werde dich jetzt ficken, Chloe.“
Er sah befriedigt, dass sie kurz die Luft anhielt, und nahm seinen Schwanz in die Hand. Mit der Spitze strich er über das gerötete Fleisch zwischen ihren Beinen. Sie war samtweich da unten. Er tat es noch mal und atmete tief aus. Wundervoll. Wie musste es sich erst anfühlen, in ihr zu sein? Er beschloss, den letzten Schritt ins Paradies zu gehen, setzte seine Penisspitze an und drang vorsichtig in sie ein.
„Mmmh, so schön feucht …“
Ryan drückte sich ein Stück tiefer
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