Family Affairs - Verbotenes Verlangen
hinein, bis seine Eichel komplett in ihr verschwand. Mit zusammengebissenen Zähnen zwang er sich dazu reglos zu verharren, wollte den Moment der kompletten Vereinigung noch ein wenig hinauszögern. Außerdem gab es da noch etwas, was er unbedingt hören musste, bevor er den erlösenden Stoß ausführte …
„Sag, dass ich dich ficken soll!“, verlangte er.
Er brauchte noch einmal ihr Einverständnis, bevor er aufs Ganze ging, zudem reizte es ihn über die Maßen, dieses obszöne Wort aus ihrem Mund zu hören. Ihre Blicke verfingen sich ineinander. Ihrer verhangen, seiner erwartungsvoll, und für einige Sekunden hörte die Welt auf, sich zu drehen, bis sie wieder in ihren normalen Kreislauf zurückfand. Chloe blinzelte heftig, schien etwas sagen zu wollen, nach Worten zu ringen. Ryan zog sich zurück und starrte irritiert auf sie hinunter. Irgendwas stimmte nicht.
„Was ist?“
„Ryan, wir … hast du was dabei?“, stieß sie hervor.
Er blinzelte verblüfft und atmete scharf ein. Sie meinte ein gottverdammtes Kondom. Er war so verdammt geil auf sie gewesen, dass er keinen Gedanken an einen Schutz verschwendet hatte. Dass sie im Gegensatz zu ihm noch geistesgegenwärtig genug gewesen war, daran zu denken, gab ihm ein Gefühl, das zwischen Lachen und Enttäuschung schwankte, denn er hatte, verflucht noch mal, tatsächlich nichts dabei …
„Scheiße …“
Nach seinem Fluch fühlte er Bewegung unter seinem Körper. Chloe wand sich unter ihm heraus und streckte einen Arm Richtung Nachtkästchen aus. Sie machte die Schublade auf, kramte kurz darin herum und zog eine kleine Folienpackung heraus. Vor Erleichterung hätte er um ein Haar gelacht, weil sie tatsächlich ein Kondom in der Hand hielt. Gleich darauf war sie wieder bei ihm und riss das Teil geschickt mit den Zähnen auf, als hätte sie das stundenlang geübt. Oder sie machte so was öfter? Der Gedanke gefiel ihm nicht.
„Ich möchte es dir überziehen“, hauchte sie mit zarter Stimme. Sie rollte das Ding über seine gesamte Länge nach oben und sah ihm dann fest in die Augen.
„ Jetzt darfst du mich ficken.“
Das unanständige Wort. Sie hatte es gesagt, und es macht ihn rasend. Knurrend stieß er sie auf den Rücken und bezog Stellung über ihr. Das Vorspiel war beendet. Eine gezielte Bewegung seiner Hüfte reichte aus, um seinen Penis bis zum Anschlag in sie zu versenken. Chloe war so feucht, dass er keinerlei Widerstand fühlte, er glitt mühelos hinein und hatte das Gefühl, in weichem Honig zu versinken. Langsam zog er sich zurück, fuhr wieder hinein und verließ sie wieder. Die Bewegungen seines Unterleibs gewannen immer mehr an Fahrt, wurden flüssiger, und die Reibung ließ seine Nervenenden explodieren. Es fühlte sich an wie Himmel und Hölle zugleich, er konnte es kaum ertragen.
„Härter, Ryan.“
Ihre Hüften hoben sich im Rhythmus seiner Stöße auf und ab. Dadurch spürte er sie intensiver, drang noch tiefer in ihre Weichheit vor. Nach einigen unbeschreiblichen Minuten legte er sich ihre Kniekehlen auf die Unterarme und hob sie ein ganzes Stück an, bis ihr gesamter Unterkörper mehrere Zentimeter über der Matratze schwebte. Jetzt konnte er in jedem beliebigen Winkel in sie eindringen, das Tempo variieren und die Tiefe bestimmen. In immer schnellerer Folge prallten seine Hüften auf ihre Haut. Seine Eier zogen sich zusammen und landeten als Stoßdämpfer auf ihrem Po, streiften bei jedem Aufprall den unteren Teil ihrer pulsenden Vagina. Chloes Kopf warf sich indessen auf den Laken hin und her. Sie war anscheinend kaum noch bei sich, machte einen total weggetretenen Eindruck. Gleichzeitig krampften sich ihre inneren Wände nach jedem Eindringen enger um ihn zusammen und drückten sein Glied so fest, dass er sich einbildete, in einer eisenharten Faust gefangen zu sein. Unaufhaltsam trieben sie gemeinsam auf den Höhepunkt zu.
„Chloe, ich … ich kann es nicht mehr zurückhalten.“
Er beschleunigte das Tempo noch ein wenig mehr und hob sie mit der Wucht seiner Stöße fast vollständig von der Matratze.
„Du musst dich nicht zurückhalten, es ist gut so …“
Sie verzog das Gesicht vor Lust, als er anscheinend einen besonders süßen Punkt in ihrem Inneren erwischte. Ihr Geschlecht zog sich daraufhin noch fester zusammen, und er stand kurz davor, gewaltiger zu kommen als jemals zuvor in seinem Leben. Keuchend legte er sich ihre Beine auf die Schultern und stützte sich mit den Unterarmen neben ihrem Körper ab, um so
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