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Family Affairs - Verbotenes Verlangen

Family Affairs - Verbotenes Verlangen

Titel: Family Affairs - Verbotenes Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vivian Hall
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noch heftiger zu bearbeiten. Ohne sich über seine rohe Behandlung zu beschweren, verkrallte sie ihre Finger in den Laken. Ihre Zunge schmeckte köstlich, er lutschte an ihr, als bestünde sie aus zartschmelzendem Eis, das seinen Gaumen mit einer fruchtigen Geschmacksexplosion erfreute.
    Im Grunde konnte man ihren gesamten Körper mit einem duftenden Garten an verlockenden Früchten vergleichen. Angefangen bei ihren Brustspitzen. Sie erinnerten an süße Beeren, die klein und spitz seine Zunge kitzelten, sobald er sie in den Mund nahm. Die Brüste ahmten die Form von niedlichen Birnen nach. Die vollen Unterseiten ließen ihn mit schöner Regelmäßigkeit vor Geilheit die Wände hochgehen. Und ihr Mund erst. Seine Augen landeten auf ihren üppigen Lippen, seine Zunge prickelte und sehnte sich nach der dahinterliegenden feuchtwarmen Höhle. Ihr Mund war ein wahres Paradies. Ob zum Küssen oder für seinen sehnsüchtig pochenden Schwanz. Chloe schmeckte immer ein wenig nach saftigen Pfirsichen, nach süßem Nektar und festem jungem Fleisch. Er war süchtig danach und hätte stundenlang ohne Unterbrechung von diesen Lippen kosten können, doch seine vorwitzige Hand suchte bereits nach ihrem appetitlichen Po, der für ihn den Gipfel der Verlockung darstellte. Der verbotene Apfel im Garten Eden. Jeder Mann, der es wagte, von dieser sündigen Nascherei zu kosten, war auf alle Ewigkeit an diese Frau verloren.
    „So wie ich“, dachte er wie betäubt.
    Diese stetig wachsende Erkenntnis beiseitedrängend zog er sie fester an seinen Körper, grabschte mit zügelloser Gier nach ihren Rundungen.
    „Soll ich deine Nippel ein bisschen lecken?“
     
    Er sah zu ihr auf, so lasterhaft verrucht, dass sie fast ohnmächtig wurde unter seinem heißen Blick. Heftig nickend streckte sie ihm den Busen entgegen. Sein Haar streifte erregend über ihre Haut, vor allem ihre Brüste reagierten mit einem unmissverständlichen Prickeln, als die seidigen Strähnen an ihnen entlangstrichen. Schon streckte er die Zunge aus und liebkoste die runde vollerblühte Brustspitze, pustete leicht darüber, ehe er sie mit den Lippen einfing und leicht an ihr zog. Chloe schluchzte fast, weil die Hitze zwischen ihren Beinen sie tatsächlich fast zum Weinen brachte. Sie brauchte ihn so sehr. Da unten, wo sie so heiß und sehnsüchtig nach ihm verlangte. Ryan machte zu ihrem Leidwesen nicht die geringsten Anstalten, sich der Stelle zwischen ihren Schenkeln zu widmen, sondern verlegte sich auf ein quälendes Knabbern an ihren sensiblen Nippeln.
    „Ich liebe deine Brustwarzen“, hauchte er leise und zog eine davon tief in seine heiße Mundhöhle. Ein scharfer Strahl zog bis in ihren Unterleib, ihr Schoß zuckte und ihre Hüften fingen an, aufwärts zu stoßen, auf der Suche nach der fleischigen Härte, die den quälenden Lustschmerz zwischen ihren Schenken mildern konnte. Chloe fühlte sich wie ein triebiges Tier, war völlig ihren Instinkten ausgeliefert und dem Wunsch sich zu paaren. Aus halb geschlossenen Lidern sah sie den rhythmischen Bewegungen seiner Lippen zu, die ihre Warzen bearbeiteten, und versteifte sich. Lediglich sein über ihr thronender Körper sorgte dafür, dass sie nicht wie eine gespannte Bogensehne einen halben Meter über dem Bett schwebte. Ihre Augen trafen sich.
    „Das macht dich richtig an. Nicht wahr, Prinzessin?“
    Ohne auf eine Antwort von ihr zu warten, widmete er sich wieder ihren Brüsten.
    „Ryan, in Gottes Namen … hör auf, mich so zu quälen.“
    Ihr Kopf warf sich unkoordiniert auf den Kissen hin und her.
    „Dreh dich auf den Bauch, Chloe.“
    Nach dieser leise ausgesprochenen Aufforderung strich er ihr beruhigend über die Hüfte. Sein Daumen ruhte kurz an dem hervorstehenden Knochen. Sie wusste, sie war sehr schmal geworden in letzter Zeit. Essen schien irgendwie eine lästige Notwendigkeit geworden zu sein, die ihr nur die Zeit stahl. War sie ihm vielleicht zu dünn? Leanne war zumindest obenrum deutlich üppiger bestückt, doch die mangelnde Fülle schien ihn bisher nie gestört zu haben.
    Bevor sie sich noch weiter in der Vermutung verstrickte, sie könnte ihm nicht weiblich genug sein, drehte er sie auf den Bauch. Eine heiße Welle spülte über sie hinweg. Sie konnte die Hitze seines Körpers an ihrem Rücken fühlen. Den Kopf vergrub sie zwischen ihren Armen, während seine wundervollen Hände in ihr Haar hineingriffen und ihre Locken um sie herumdrapierten. Ein kühler Lufthauch fegte schmeichelnd über sie

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