Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Family Affairs - Verbotenes Verlangen

Family Affairs - Verbotenes Verlangen

Titel: Family Affairs - Verbotenes Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vivian Hall
Vom Netzwerk:
hinweg, als er ihren Nacken freilegte und einen innigen Kuss darauf drückte.
    „Halt ganz still.“
    Wieder ein Kuss unterhalb ihres Haaransatzes. Sie erschauerte heftig. Sofort danach bedeckte er sie mit seinem Körper, wärmte sie und schmiegte seinen steifen Penis an ihre rückwärtigen Rundungen. Er war heiß, genauso hart, wie sie es mochte, und ihr Schoß reagierte mit neuer feuchter Lust. Ihre Atemzüge wurden hastiger, verließen in immer knapperen Zügen ihre Lungen, entwickelten eine ganz eigene Dynamik, als sich zwei seiner Finger nach vorn stahlen und prüfend über ihren Schlitz strichen. Mehrmals, bis sie von ganz allein die Schenkel noch weiter öffnete, damit seine Finger mehr Bewegungsfreiheit bekamen. Die Eindringlinge zwängten sich tastend zwischen ihre Schamlippen und suchten ihren Lustknoten. Sie bäumte sich unter ihm auf wie eine rossige Stute, als er ihn endlich erwischte und fest zwischen Daumen und Zeigefinger zusammendrückte. Chloe konnte spüren, wie sich seine Lippen an ihrem Rücken zu einem Lächeln verzogen, während er sich hingebungsvoll dem Ende ihres Rückgrats widmete, das direkt in die Wölbung ihres Hinterns überging. Er küsste die Schnittstelle, strich dabei mit den flachen Händen an ihrer Taille auf und ab und landete schließlich mit dem Mund auf dem blauen Fleck, den er entschuldigend mit kleinen Küssen bedeckte.
    „So ein süßer kleiner Arsch“, murmelte er undeutlich. Sie hörte es trotzdem und ächzte leise, da er die andere Backe nicht so zartfühlend behandelte. Er massierte sie mit kräftigem Druck und verpasste ihr einen kurzen scharfen Schlag, der sie protestierend aufschreien ließ. Und doch minderte das ihre Lust in keinster Weise. Ihr Po bewegte sich unruhig hin und her, lud ihn ein mehr zu tun, als sie nur mit seinem Vorspiel zu reizen. Er sollte, verdammt noch mal, endlich zur Sache kommen.
    „Wenn du nicht gleich was unternimmst, hol ich mir den Dildo wieder“, drohte sie keuchend und streckte schon die Hand aus, um ihre Worte in die Tat umzusetzen. Sie war so erregt, dass es ihr mittlerweile egal war, ob sie seinen Schwanz oder den künstlichen in sich hatte.
     „Na gut, du wolltest es ja nicht anders.“
    Grob schob er ihre Beine auseinander. Er strich prüfend über ihre Schamlippen, die Eichel drückte drängend gegen ihre Öffnung. Sie drehte den Kopf über die Schultern nach hinten, um ihn anzusehen. Sie wollte nichts verpassen und jede Regung in seinem Gesicht miterleben. Ihre Zähne vergruben sich erregt in ihrer Unterlippe, während sie dabei zusah, wie er seine Hüften zurückschob. Sofort danach schnellten sie vor, und er versank ansatzlos zwischen ihren engen Wänden, die sich innig um seine angespannte Härte schmiegten.
    „Du fühlst dich einfach herrlich an“, stöhnte er und begann zu stoßen. Das Klatschen von nacktem Fleisch hallte durch die Wohnung, während er sie hemmungslos von hinten nahm. Sie bockte unter ihm und warf den Kopf in einer wilden Bewegung nach hinten.
    „Oh Gott, machs mir härter!“, feuerte sie ihn an und lächelte selig, als er umgehend gehorchte.
    Die schiere Wucht seiner Stöße schleuderte sie fast gegen das Kopfteil ihres Bettes. Keuchend vor Anstrengung, obwohl er ja eigentlich die ganze Arbeit hatte, fühlte sie, wie sich eine feine Schicht Schweiß aus den Poren ihrer Haut herauslöste und von der kühleren Luft im Zimmer getrocknet wurde. Jeder einzelne Nervenstrang in ihrem Leib vibrierte, der Druck baute sich zu einem riesigen Vakuum auf, das sie blind und taub für ihre Umgebung machte. Chloe nahm nur noch seinen Schwanz wahr, der ihrem Körper noch nie dagewesene Lustgefühle schenkte.
    „Hart genug?“, fragte er keuchend.
    Gleich darauf drang er noch ungestümer in sie hinein. Der Akt war ursprünglich, er war roh, und er war gut. Auch wenn sie sich im Alltag nach ein bisschen Zärtlichkeit sehnte, bevorzugte sie beim Sex die etwas rauere Gangart.
    „Gott … ja“, antwortete sie daher und griff schluchzend nach dem runden Kopfteil des Bettes, um sich am Holz festzuhalten. Ryan setzte sofort nach, griff mit beiden Armen unter ihren Körper und zog sie zu sich nach oben, schlang die Arme fest um ihren Körper und hielt sie so eng an seine schweißnasse Brust gepresst, dass sie sich richtiggehend geborgen fühlte. Das erste Mal in ihrem Leben und wohl auch das letzte Mal. Sie hätte gern etwas gesagt, doch ihr fehlten die Worte, all ihre Energie konzentrierte sich auf die Vereinigung

Weitere Kostenlose Bücher