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Family Affairs - Verbotenes Verlangen

Family Affairs - Verbotenes Verlangen

Titel: Family Affairs - Verbotenes Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vivian Hall
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von falschen Hemmungen, irritierenden Moralvorstellungen und dummen Ängsten.
    Mit sicherer Hand führte er den pflaumenförmigen Kopf an ihre Lippen.
    „Ich werde dir helfen, wenn du verlegen bist“, versprach er ihr indessen leise.
    Beinahe hätte sie gelacht. Das war gar nicht mehr notwendig. Um ihn nicht zu kränken, verkniff sie sich das Kichern, während seine Augen mit schläfriger Intensität auf ihr ruhten. Sie wartete darauf, dass er etwas sagte, wartete auf ihren Einsatz.
    „Leck darüber. Stell dir vor, es wäre mein Schwanz.“
    Sein Blick hatte etwas Hypnotisches, sie hielt ihn fest, streckte langsam die Zunge heraus und fuhr kreisend über die künstliche Eichel. Es schmeckte nach Plastik, keineswegs so warm und erregend wie seine zuckend heiße Härte. Chloe schielte abwärts. Ryan hatte seine Hand wieder um seine Härte gelegt und streichelte sich mit aufreizend langsamen Bewegungen. Ihn dabei zu beobachten machte sie unglaublich heiß, sein Wille wurde zu ihrem, und sie war bereit, ihm jeden seiner Wünsche zu erfüllen. Er wollte sie spielen sehen? Bitte, das konnte er haben.
    Ihre Zunge schob sich wieder heraus und leckte über das kalte Gummi, als wäre es ein echtes, voll durchblutetes Glied. Nur fehlte die seidige Wärme seines Fleisches, das sachte Pulsieren unter der weichen Haut. Sein schwerer Atem zeigte, wie sehr ihm das alles gefiel, also machte sie weiter, obwohl sie viel lieber das Original im Mund gehabt hätte.
    „Oh ja, genau so. Mach weiter.“
    Sein Ächzen klang erstickt, seine Faust schob sich unablässig über seinen Penis rauf und runter. Es sah heiß aus, ihre kaum noch vorhandenen Hemmungen stürzten ins Bodenlose. Zu sehen, wie sehr es ihn antörnte, sie zu beobachten, schraubte ihre Schamgrenze auf die Höhe eines Teppichabsatzes herunter. Sie machte einen mentalen Hüpfer, überwand das letzte Hindernis und ließ ihren Latexfreund bewusst schleppend in den Mund hineingleiten.
    Er war so dick und groß, dass sie ihn kaum fassen konnte. Ihre Lippen spannten, während sie den Mund weiter öffnete, um ihn ganz aufzunehmen.
    Ryan löste seine Augen keine Sekunde von ihr, während er vor ihr onanierte. Ihr Blick ging wieder abwärts. Ryans Eichel war schon ganz feucht von den stetig herausquellenden Lusttropfen. Kleine Perlen, die glänzend seine Kuppe krönten. Mit jedem Ausstreichen nahm er ein wenig davon mit, verteilte den durchsichtigen Saft auf seinem pulsierenden Glied, bis es genauso ölig glänzte wie der geheime Ort zwischen ihren Schenkeln. Chloe nahm den Rhythmus seiner Hand auf und ließ den falschen Penis im gleichen Takt seiner Bewegungen zwischen ihren Lippen verschwinden und wieder auftauchen. Nicht zu tief, aber weit genug, damit ihm der Anblick ordentlich einheizte.
    „Tust du das auch, wenn du allein bist, oder ist die Show nur für mich?“
    Sie ließ das Ding aus dem Mund gleiten.
    „Oh, das ist ganz allein für dich. Törnt es dich an?“
    Er lachte, er klang beinahe aufgeregt.
    „Das trifft es nicht mal annähernd“, gab er mit heiserer Stimme zu. „Zeig mir mehr.“
    Seine voyeuristische Freude an ihrem Körper war berauschend. Sie hielt bewusst den Kontakt zu seinen Augen, während sie langsam mit dem Gummischwanz über ihren Bauch nach unten glitt und sich unaufhaltsam ihrer Mitte näherte.
    „Spreiz meine Beine, Ryan“, forderte sie leise.
    Er hörte sofort auf sich zu streicheln, um beide Hände frei zu haben, teilte ihre Oberschenkel und betrachtete ihr feucht schimmerndes Geschlecht. Ohne Hast streckte er einen Finger aus und strich fast schon spielerisch über ihre Labien, danach bestrich er ihren glatten Venushügel mit dem Tau ihrer Lust.
    „Keine Stoppeln“, murmelte er leise. Er sah kurz zu ihr auf. „Ich hätte dich gerne rasiert.“
    Er besah sich die Stelle zwischen ihren Schenkeln wie ein Forscher eine neuartige Mikrobe. Sie unterdrückte ein Lächeln.
    „Ich bin gewachst, da gibt es nichts zu rasieren.“
    „Wie schade“, kam es flüsternd, dann sagte er nichts mehr.
    Bevor sie den Mut verlor, arbeitete sie sich mit dem Dildo zu ihrer Scham vor, bis sie mit dem rosafarbenen Kopf ihres Spielzeugs ihre lustvoll angeschwollene Spalte berührte. Die leichte Berührung ließ die Sehnsucht nach Fülle zu schmerzhafter Intensität anwachsen. Chloe führte ihre Hand weiter, bis die runde Spitze die feuchte Schneise teilte und sacht gegen ihren Eingang drückte. Die Kunsteichel drang mit Leichtigkeit in ihren Körper ein, dehnte

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