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Fatburner

Fatburner

Titel: Fatburner Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: GU
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750 kcal.
beruhigt. Hüpfend bauen Sie die schädlichen Stresshormone Adrenalin und Cortisol ab. Sie bleiben gelassen − selbst wenn der Chef brüllt.
weckt auf. Den Körper wie den Geist. Gerade wenn Sie sich müde und ausgelaugt fühlen, sollten Sie aufs › Sprungtuch gehen.
    Schon drei Minuten reichen. Und Sie fühlen sich fit und wach.
    Die Ideen sprühen wieder, weil das dynamische Auf und Ab wie nebenbei die Kommunikation zwischen rechter und linker Gehirnhälfte fördert.
schützt. Das Trampolin schult Koordination und Orientierungssinn, fördert das Zusammenspiel von Nerven und Muskeln. Sie gehen einfach sicherer durchs Leben.
massiert. Einfach mit dem Rücken auf die Matte legen, der Partner wippt und hüpft. Die Schwingungen der Matte lösen angespannte Muskeln.
entgiftet. Durch das Hüpfen kommt der Lymphfluss in Bewegung, das Abwassersystem Ihres Körpers. Die Gifte fließen ab. Und mit ihnen verschwinden Kopfschmerzen, Verspannungen, Müdigkeit und so manch chronisches Leiden.
stabilisiert. Durch den Rebound-Effekt werden sämtliche Muskeln trainiert, die Wirbelsäule und Gelenke stützen. Die Haltung verbessert sich, Rücken- und Gelenkschmerzen verschwinden.
    Alle Fitten fliegen hoch
    Sie haben sich entschlossen, Ihre Pfunde über den Luftweg loszuwerden, sich ein Mini-Trampolin gekauft? Und jetzt soll’s losgehen? Dann vorab zwei Sicherheitstipps:
Stellen Sie das Mini-Trampolin nicht in der Nähe von Glasschränken oder kantigen Gegenständen auf.
Gehen Sie nicht mit Schuhen aufs Sprungtuch. Auf glatten Sohlen rutschen Sie leicht aus. Idealerweise trainieren Sie barfuß oder in Socken mit Anti-Rutsch-Belag.
    HARTE FAKTEN ZUR WEICHEN MATTE
    Bei der Wahl Ihres Trampolins ist Ihr Körpergewicht entscheidend. Dann zählt nur noch die Frage: Aufhängung der Matte durch Federn oder Gummikabel?
    Für Letzteres sollten Sie sich entscheiden, wenn Sie unter Gelenk- oder Bandscheibenproblemen leiden.
    Gut zu wissen
    Darf man als Anfänger gleich richtig loslegen?
    Völlig Untrainierte beginnen erst mit einer Minute und hängen täglich eine weitere an.
    Braucht man hohe Räume? Das Trampolin steht auf 20 Zentimeter hohen Beinchen. Und wenn man nicht größer als 1,90 Meter ist, kann man auch bei 2,30 Meter Raumhöhe gefahrlos wippen, walken, laufen ...
    Muss das Trampolin teuer sein? Nicht teurer als ein gutes Paar Laufschuhe. Kaufen Sie sich unbedingt ein hochwertiges Gerät. Denn: Sind Matte und Federung nicht optimal elastisch, verringert sich der Trainingseffekt, das Hüpfen schadet dem Körper sogar – und Spaß macht es auch keinen. Bezugs- und Infoquellen finden Sie auf > .

Die Grundtechniken
    Jetzt dürfen Sie auf das Sprungtuch. Machen Sie erste Geh- und Hüpfversuche und probieren Sie die Grundtechniken aus.
    Haben Sie schon den Fitness-Test auf > absolviert? Welcher Typ sind Sie? Der »Bewegungsmuffel«? Dann sollten Sie sich zunächst mit Walken und Wippen begnügen. »Quartalssportler« dürfen auf dem Trampolin laufen und hüpfen. Oder gehören Sie zu den besonders Sportlichen, den »Athleten«? In diesem Fall können Sie direkt richtige Sprünge wagen. Im Anschluss an die Grundtechniken finden Sie dann Ihr ganz spezielles Trainings-Programm für jeden Tag.

    Wippen
Stellen Sie sich aufrecht auf das Trampolin, die Füße hüftbreit.
Verlagern Sie Ihr Gewicht vom rechten auf den linken Fuß und zurück, dann von der Ferse zum Ballen.

Jetzt erst beginnen Sie richtig zu wippen. Das heißt: Sie federn nur mit Ihren Füßen. Die Zehen bleiben dabei stets in Kontakt mit der Matte.
Achten Sie darauf, dass der Schwung aus den Sprunggelenken kommt. Die Fußmuskeln arbeiten aktiv mit. Beim Landen abrollen. Der Fuß darf dabei nicht steif sein − so als würden Sie hochhackige Schuhe tragen.
Arme und Schultern baumeln mit oder schwingen nach vorn und nach hinten.

    Walken
Stellen Sie sich hüftbreit auf das Trampolin. Verlagern Sie nun Ihr Gewicht von einem Bein auf das andere.

Jetzt heben Sie das unbelastete Bein leicht an und beginnen, auf der Stelle zu gehen.
Dabei schwingen Ihre Arme gegenläufig mit. Das heißt, der linke Arm schwingt nach vorn, wenn Sie das rechte Bein heben, und umgekehrt.
Die Ellenbogen sind leicht gebeugt und die Hände locker zu Fäusten geballt.

    Laufen
Diese Übung funktioniert wie Walken auf dem Trampolin, allerdings mit folgendem Unterschied: Sie springen kurz, während Sie Ihr Gewicht von einem Bein auf das andere verlagern.
Rollen Sie dabei die Füße sanft vom

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