Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung
so gut wie Viola.
„Strafzimmer?“
Dean nickte seine Zustimmung. Sie packten die zappelnde Beute.
„Hey!“
Kim löste ihre Finger von seinem Po, in den sie ihn gekniffen hatte. Sie stellten Kim vor einen gepolsterten Tisch.
„Ausziehen!“ Dean legte eine Andeutung von Stahl in seine Stimme, obwohl Miles ihm ansah, dass er mit einem Lächeln kämpfte, denn Kim blickte ihn mit purer Aufsässigkeit an. Zum Glück ahnten die Schiavas nicht, wie oft sie an sich halten mussten, entzückt von den Mienen ihrer Gespielinnen.
Kims Gesichtsausdruck sagte deutlich, was sie dachte, doch sie wusste, jede Sekunde Verzögerung würde Dean sie spüren lassen.
Mit zitternden Händen zog sie das T-Shirt aus, fiel beinahe hin, als sie sich ihrer Caprihose entledigte. Sie trug keine Unterwäsche, gehorsame Schiava.
Dean lungerte hinter ihr und biss sich auf die Unterlippe. Miles berührte das Federtattoo unter ihrem Schlüsselbein. Es schmückte sie gut. Die Tattoomaus hatte die gleiche Farbe wie ihre Augen genommen, ein leuchtendes Blau.
„Leg dich über den Tisch, Kim.“ Dean hatte seine Contenance zurückgewonnen.
„Ja, Maestro.“ Aus ihrem Mund hörten sich die Silben mehr nach einem „Ja, Höhlenmensch“ an.
„Auf die Knie. Wiederhol die Worte, bis ich sie dir abnehme.“
Diesmal pressten Kim die Lippen aufeinander, aber nicht, weil sie drohte, in Lachen auszubrechen. Die kleine Rebellin testete gern ihre Grenzen aus, und oft entschlüpften ihr Sätze, die sie stärker in Deans Falle trieben. Das Funkensprühen ihrer Pupillen könnte einen Weihnachtsbaum in Brand setzen.
Sie sank auf den Boden und hielt sich an Miles fest, der ihr die Hand reichte.
Dean positionierte sich neben ihn und funkelte auf sie herab. Sie funkelte zu ihm herauf.
„Ja, Maestro.“
Dean umfasste ihr Kinn und räusperte sich.
„Bitte bestrafe mich.“ Sie drückte die Wirbelsäule durch. „Dafür, dass ich das hässlichste Kleidungsstück, das mir jemals untergekommen ist und das mit seinem bloßen Anblick meine Pupillen beleidigt hat, vernichtet habe.“
Miles versuchte es mit aller Kraft, doch ein Prusten entfloh ihm, angefacht von dem Ausdruck in Kims Augen. Sie sah hinreißend aus, die Wangen gerötet, verursacht von dem inneren Kampf der devoten Seite. Ihr entschlüpfte ein Kichern, und sie lehnte die Stirn an Deans Bein. Ihr Körper bebte, sie biss in Deans Hose, um das Lachen zu unterdrücken.
„Magst du diese Jeans auch nicht?“ Dean verlor die Schlacht, sich wie ein Maestro anzuhören, zog stattdessen Kim auf die Füße. Ohne ein weiteres Wort drückte er sie über die Bank. Miles umfasste ihre Handgelenke.
„Sind die Schmetterlinge eingetroffen?“, fragte Dean.
Miles deutete nickend Richtung Sideboard.
Dean ging zu dem Möbelstück und kehrte mit einem schmalen lederbezogenen Paddel sowie einem Schmetterlingsvibrator zurück.
„Hast du sie gut im Griff, Miles?“
Dean beugte sich zu Kim herunter. „Du weichst den Schlägen nicht aus. Sonst fange ich von vorn an.“
Er holte aus, und die ersten Hiebe trafen den knackigen Po. Dean variierte die Treffer in der Heftigkeit und auch der Geschwindigkeit. Die letzten verabreichte er dem empfindlichen Bereich der Unterseite der Pobacken, sodass sich Kim in Miles krallte, um die Position zu halten.
Dean trat einen Schritt nach hinten. Miles streichelte ihren Kopf und küsste sie auf die Stirn.
Wie sie ihn anfunkelte, doch gleichzeitig ergab sie sich in ihre Verantwortung, vertrauensvoll und erwartungsvoll.
„Umdrehen.“ Dean half seinem Befehl mit den Händen nach. Dean befestigte die dünnen Lederriemen, bis der Schmetterling genau über Kims Klitoris ruhte.
„Und nun, Eure Frechheit, wirst du uns das Frühstück servieren, bekleidet mit einem Hauch von Butterfly.“
Dean schaltete das Sextoy auf die niedrigste Stufe.
„Falls du es wagst zu kommen, züchtige ich dich.“
Miles und Dean grinsten sich an, denn die Aufgabe war für Kim außerordentlich schwierig, erreichte sie doch besonders leicht einen Orgasmus. Er sah, wie sie die Proteste hinunterschluckte.
„Sally, möchtest du nicht reinkommen?“
Miles sah ihr in die Augen, während sie erstarrt im Türrahmen stand. Sie hatte nicht hinsehen wollen, doch die Szene hatte sie gepackt, verwandelte ihren Körper und Verstand in willenlose Hüllen, die gierig Kims Bestrafung in sich aufsogen, bis sie sogar herbeisehnte, an der Stelle der Cousine zu sein.
Was, wenn die Männer sie züchtigten für
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