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Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung

Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung

Titel: Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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knetete John die empfindlichen Kugeln, stimulierte die Spitzen mit steigender Intensität. „Äußerst empfänglich.“ Er grinste zufrieden. „Sag, Miles, hast du sie bereits mit Klemmen versehen?“
    Sie wimmerte auf.
    „Ah, noch nicht.“ Er beugte sich herab, biss in ihren rechten Nippel, so fest, dass ihr purer Lustschmerz in die Vulva jagte, sodass sie beinah die Fingerspitzen gelöst hätte.
    Seine Hände glitten tiefer, berührten den Venushügel. Er spreizte mit Daumen und Zeigefinger ihre äußeren Schamlippen, bis ihre Lustperle ungeschützt seinen tiefgehenden Untersuchungen ausgeliefert war.
    „Ist sie so feucht, wie ich denke, John?“
    John fickte sie mit den Fingern. „Ungehörig nass.“
    Wenn er doch nur über ihre Klitoris reiben würde. Sie versuchte, ihm das Becken entgegenzudrängen, und erntete zwei scharfe Hiebe auf den Po.
    „Weitere Öffnungen verlangen nach den kundigen Händen von Maestro John.“
    Bitte nicht.
    „Wir sind nicht fertig, Schiava.“ Miles Stimme war ein bedrohliches Flüstern. Sie reagierte darauf, indem ihr Geschlecht um Johns Finger pulsierte.
    Der Maestro entzog ihr die Stimulation und stahl ihr ein Wimmern.
    „Dreh dich zu mir.“ In ihrer Hast, Miles‘ Worten Folge zu leisten, stolperte sie, und er umfasste ihre Schultern.
    „Du lehnst dich nach vorn. Ich stütze dich, sodass du nicht fallen kannst. Du ziehst deine Pobacken auseinander, erduldest, dass Maestro John deinen Anus untersucht.“
    Das wollte sie nicht.
    Oder doch?
    „Gehorche!“
    Sie beugte sich nach vorn, gehalten von Miles. Nur er bewahrte sie davor, zu Boden zu gehen. Es war ein unglaublich bewegender Moment, weil sie sich ihm ganz anvertraute. Gott, sie liebte ihn.
    Sie legte die Fingerspitzen auf den Po, zog die Backen auseinander, und neue Hitze erfasste sie. Auf diese Weise hatte sie noch niemals jemand angesehen.
    „Sehr schön, Sally.“ Miles’ Stimme war schrecklich zärtlich und trieb ihr die Tränen in die Augen.
    „Ein hübscher kleiner Arsch, der mich einlädt, fortzufahren.“
    Johns warme Hand berührte sie an der Pospalte, zog eine Spur, bis sie ihr Hintertürchen erreichte, wo er sie vorsichtig massierte.
    „Um dich weiter zu erkunden, verteile ich Gleitgel.“
    Auf ihre Spalte tropfte Kälte, die sich in ein Brennen wandelte, als er den Finger hineinschob.
    „Braves Mädchen.“ Er reizte sie, bis sich das unangenehme Gefühl in Verlangen auflöste.
    „Auch hier ist sie äußerst empfänglich. Ich bringe dich jetzt zum Orgasmus, Sally, erwarte, dass du kommst, dich nicht zurückhältst.“
    Mit der anderen Hand berührte er ihren Kitzler, verteilte das Gel auf ihrer Scham. Sie wimmerte, unfähig es zurückzuhalten. Ein weiterer Eindringling schob sich in ihren Anus und intensivierte die Reizung ihrer Klitoris um ein Vielfaches. Er bewegte die Finger in kreisenden Bewegungen, bis tiefe Gier sie erfasste.
    Ihr Becken zuckte unkontrollierbar, begleitet von ihrem Schließmuskel, der sich rhythmisch um seine Finger zusammenzog.
    Lieber Himmel!
    Sie schrie den Höhepunkt in den Raum, gehalten von Miles, und als die Zuckungen abebbten, richtete er sie auf. Sie verlor sich in seinen Augen, vergaß die geforderte Haltung und umklammerte ihn, während Tränen ihr Gesicht hinabliefen.
    John tätschelte sie auf den Po und ließ sie mit Miles allein.
     
    Miles’ Selbstbeherrschung erlangte das Limit. Er musste sie jetzt ficken, sonst drohte ihm der Schwanz zu platzen.
    Seine Brüder hatten ihm von diesem Gefühl berichtet, dem Augenblick, in dem sie sich in ihre Frauen verliebten, wussten, dass es keinen Ausweg mehr gab. Diesen Moment hatte er erreicht, als Sally sich vertrauensvoll nach vorn gebeugt und nur er sie vor dem Schicksal bewahrt hatte, zu Boden zu gehen.
    „Sally, Liebes, ich muss dich vögeln.“ Er hielt sich gerade noch davon ab, ein Bitte hinterherzuwerfen. Er führte sie zu dem gepolsterten niedrigen Tisch.
    „Spreiz die Beine darüber, und leg dich mit dem Oberkörper ab.“
    „Ja, Maestro“, hauchte sie, die Stimme dunkel vor Begierde.
    Der Anblick reichte und er hätte sich fast in die Jeans ergossen. Ihr kleiner Arsch streckte sich ihm entgegen, die Spreizung öffnete sie für seine Blicke und seinen Schwanz. Die schmale Taille wirkte zerbrechlich. Er plante, ihr in dieser Haltung ein anderes Mal den Po zu versohlen. Er zog sie ein Stück nach hinten, sodass er tief in sie einzudringen vermochte.
    „Sally, ich brauche es hart.“
    Gott, eine höllisch

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