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Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung

Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung

Titel: Federzirkel 03 - Vertrauen und Unterwerfung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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unerträglichen Lustschmerz hervorrief. Ihre Finger umklammerten seinen Unterarm.
    Mit ruhiger Stimme bat Miles Ricardo, ihm ein paar Handgelenksfesseln zu bringen. Sie war fast dankbar, da sie sich außerstande fühlte, Miles’ Befehl nachzukommen.
    „Danke, Maestros.“
    Ricardos warmes Lächeln traf sie, während Miles sie ihr umlegte, den Sitz überprüfte, bevor er sie hinter ihrem Rücken verhakte.
    „Dafür bestrafe ich dich später, Sally.“ Sie hörte in Miles‘ Tonfall die Lust, die er bei dieser Vorstellung hegte, und ihr entwich ein harter Atemzug.
    „Mir scheint, diese Idee gefällt dir, Schiava.“ Er umfasste ihre Kehle, zwang ihren Kopf in den Nacken, sodass sie ihn ansehen musste. „Wir erweitern heute deine Grenzen, lustvoll und schmerzvoll.“
    Oh Gott.
    Ein Schrei von Viola. John und Sean saugten an jeweils einem Nippel, bereiteten ihre Brustwarzen vor für das, was sie mit ihnen vorhatten. Sie brachten Nippelklemmen an und hängten kleine Gewichte an die Klemmen.
    Viola atmete schnell, und Sean berührte ihr Geschlecht, fickte sie mit den Fingern, während sein Daumen ihre Klitoris bespielte.
    „John, bitte, Maestro, bitte.“ Sie keuchte, kniff die Lider zusammen. „Master Sean, ich kann nicht mehr.“
    „Komm für uns, jetzt, Schiava. Sieh mich an.“
    Viola zuckte, als sie ihre Lust in den Raum schrie, doch am meisten erregte Sally Johns Mimik. Er sah seine Frau dermaßen hungrig und liebevoll an, dass es warm durch Sallys Körper jagte. Sie wollte das, was Viola besaß, und würde alles tun, um es zu bekommen.
    Und wo führte es dich letztes Mal hin, meldete sich eine unangenehme Stimme in ihrem Bewusstsein.
    Direkt in die Hölle, antwortete sie.
    Genau in diesem Moment beugte sich Miles zu ihr herab, küsste sie zart auf den Mund, öffnete ihre Lippen, und sein Geschmack traf ihre Zunge.
    Wenn das die Hölle ist, dann soll es so sein. Meine Seele besitzt Miles bereits.
    „Sieh hin, Sally, sieh, was sie ihr antun, wie sehr es ihr gefällt.“
    John und Sean hatten den gleichen teuflischen Gesichtsausdruck. Sie fassten beide an jeweils eine Klemme.
    „Auf drei, Sean.“
    „Nein!“, rief Viola in purer Qual.
    „Eins.“ Noch als John es aussprach, lösten sie die Klemmen. Viola ruckte stöhnend nach vorn, während ihr Tränen aus den Augenwinkeln liefen. Die Männer saugten an den Nippeln, und Seans Hand berührte kaum ihre Scham, als Viola erneut kam, so heftig, dass ihr gesamter Körper zuckte.
    Erst jetzt wurde Sally bewusst, dass sie völlig vergessen hatte, das Slowword zu benutzen. Eine Stimme in ihr sagte, hätte sie es getan, wäre Viola alles andere als begeistert gewesen.
    Saugende Geräusche drangen an ihre Ohren. Ricardos Schwanz steckte in Kims Mund. Er kniete vor ihr, und Dean nahm ein Paddel auf. „Wenn du ihn beißt, Kim, bekommst du die Peitsche zu spüren.“
    Er zwang ihr mit den Handflächen die Schenkel weiter auseinander. Kim reckte ihm den Po entgegen, mehr als willig, einen heißen brennenden Arsch zu erhalten. Dean tätschelte zuerst die knackigen Backen, dann traf das steife Leder auf die zarte Rundung.
    Aus den Augenwinkeln beobachtete Sally die Maestros. John umfasste Viola an der Taille, während der Master die Fesseln löste, über die Haut rieb und John etwas zumurmelte. Viola hatte einen entrückten Gesichtsausdruck, schien gar nicht zu bemerken, was um sie herum geschah.
    Hatte sie sich an einen Zufluchtsort gerettet?
    „Sie ist gefangen von den starken Sinneseindrücken. Ihr Körper und vor allem ihr Bewusstsein halten sie noch eine Weile in diesem Zustand. Es ist das größte Geschenk an einen Maestro.“ Wie immer wusste Miles, was in ihr vorging, und sie presste sich dichter gegen ihn.
    In ihr wuchs das Bedürfnis, Miles dieses Geschenk zu geben.
    Sean ging zu dem großen Bett hinüber, und John legte seine Frau zu ihm, streichelte ihr liebevoll über die Stirn. Zu Sallys purem Entsetzen lief er mit diesem Panthergang direkt auf sie zu.
    „Zeit für deine Session, Liebes.“  Miles’ Stimme war die des Maestros, ein Indiz, dass nur eine Fluchtmöglichkeit existierte, wenn sie eines der Worte benutzte.
    Sanft zog er sie auf die Füße, und sie schwor, sie spürte Johns Blick auf der Haut. Was hatten sie vor? So sehr sie die Schläge, die Viola erduldet hatte und Kim in diesem Moment erfuhr, erregten, sie wusste nicht, ob sie bereit war.
    Panik drohte sie zu überwältigen. Miles hob sie auf die Arme. Sie wäre beinahe in Tränen der

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